Burma/Burmesen
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Größe:
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Pflegebedarf:
Farbe:
Augenfarbe:
Land Haltung/Eignung:
Ursprungsland:
Fell/Federn/Schuppenkleid:
Kinderfreundlich:
Stadt Haltung/Eignung:
Details zu dieser Rasse
Die Burma braucht viel Zuwendung und Nähe und hält längere Abwesenheiten sowie Nichtachtung schlecht aus. Sie kommt auch mit anderen Hunden oder Katzen gut aus.
Charakter & Besonderheiten
Diese Rasse hat ein fast hundeähnliches Verhalten – sucht sich die Nähe ihrer Bezugsperson, ist aber auch freundlich gegenüber Fremden. Sie ist sehr gescheit, kennt aber keine Angst, weswegen man sie bei Freigang am besten nicht unbeobachtet lässt. Sie „plaudert“ nicht viel, ist sehr heiter und spielt gerne. An die Leine lässt sie sich schnell gewöhnen.
Haltung & Pflege
Die Burma ist leicht gepflegt: eine Bürste und ein Wolltuch zum Abreiben bzw. „Polieren“ reichen völlig aus. Sie ist weniger Selbstständig als die meisten Katzen, weswegen sie die Nähe des Menschen sowie Zuneidung mehr benötigt.
Ursprung & Geschichte
Die Burma -wie die Siam auch- stammt aus Indochina. Sie galt als heilig und lebte vor allem an der Seite von Mönchen in Tempeln da angenommen wurde, sie könne mit den Göttern plaudern.
Krankheitsanfälligkeit
Keine besondere Anfälligkeiten bekannt.