Kärnten ist Österreichs Campingland Nummer 1
Auf mehr als 100 Campingplätzen findet jeder seinen Lieblingsplatz. Egal ob am Badesee, am Fuße eines Berges, am Flussufer...
Die Natur hat es mit Kärnten gut gemeint. In Österreichs sonnigem Süden wartet ein Meer von sauberen, warmen Badeseen inmitten der Alpen. Und Berge, die von mächtigen Dreitausendern bis hin zu sanften Nocken reichen. Von deren Gipfeln schweift der Blick über ein Land, das geprägt ist durch die kulturelle Vielfalt des Alpen-Adria Raumes, vom sonnenreichen Klima auf der Alpen-Südseite und von Menschen, die ihren Gästen mit einer großen Portion Lebensfreude begegnen.
100 Campingplätze warten hier auf Urlauber
Kärnten, Österreichs beliebtestes Campingbundesland verfügt über mehr als 100 Campingplätze mit 16.000 Stellplätzen – 24 davon sind mit dem Kärnten Qualitätssiegelausgezeichnet. Mit hoher Service- und Dienstleistungsqualität wird hier eine Atmosphäre des Wohlgefühls und der Begegnung geschaffen. Zudem verfügen viele Anlagen über komfortable Ferienwohnungen, komplett eingerichtete Mietcaravans und Mobilheime als alternative Unterkunftsmöglichkeiten. Voll ausgestattet, geschmackvoll eingerichtet und mitten in der Naturidylle des Südens campt man mit Stil und allen Annehmlichkeiten. Und natürlich bekommt man alle Service-Leistungen wie bei einem normalen Camping-Urlaub ebenso dazu und profitiert von der tollen Infrastruktur und dem Freizeitangebot.
Schlaffässer, Wood-Cubes und Deluxe-Mobilheime
Die Kärntner Campingplätze bieten ihren Gästen auch heuer wieder einige Neuheiten. Wie zum Beispiel die neuen Schlaffässer (für bis zu vier Personen) und ein Saunafass (für bis zu zehn Personen) am Camping Platz Weisses Rössl in Velden/Auen am Wörthersee. Auch Fugocamp in Kleblach-Lind setzt auf Natur: Mit insgesamt 5 Wood Cubes, die über je 34 Quadratmeter Wohnfläche (2 Schlafzimmer, Küche, Dusche, WC, Heizung, Klimaanlage) und 20 Quadratmeter überdachter Holzterrasse verfügen. Spektakulär das 27 Meter lange und 6 Meter dicke U-Boot im Campingpark Burgstaller am Millstätter See, das zukünftig die Kindersanitärräume beherbergen wird. Neue Deluxe-Mobilheime mit Seeblick gibt es bei Camping Breznik am Turner See und mit dem Alpin Lodge II-Projekt sechs neue Appartements bei Schluga am Pressegger See.
Vor dem Campingplatz warten tolle Radangebote
Kärnten hat alles, was Radfahrer glücklich macht. Allen voran die Leitprodukte wie der Drauradweg und der grenzüberschreitende Alpe-Adria Radweg sowie das seit 2018 installierte Verleihsystem „Kärnten rent-e-Bike“ – mit 50 Verleihstationen und 1000 Leihrädern inklusive E-Bikes. Hier können Räder unkompliziert ausgeborgt und an jeder anderen beliebigen Verleihstation wieder abgegeben werden. Einige dieser Stationen befinden sich direkt bei den Campingplätzen. Neu im Radland Kärnten ab 2019: die „Große Kärnten Seen Schleife“. Die 340 Kilometer lange Runde, die eigentlich eine Doppelschleife ist, führt abwechselnd an zehn Seen oder an den Flussufern der Gail oder Drau entlang zu idyllischen Aussichtsplätzen und entstand als Gemeinschaftsprojekt von Millstätter See, Villach – Faaker See – Ossiacher See, Wörthersee, Klopeiner See – Südkärnten sowie Nassfeld – Pressegger See – Lesachtal – Weißensee. Die Form der Doppelschleife erlaubt es, die Radstrecken nach Belieben zu gestalten und zu kombinieren.
Magische Momente an Seen und in den Bergen erleben
Viele Genusswanderwege, oft schon vom Campingplatz aus, laden zum Bewegen auf Traumpfaden in allen Höhenlagen ein, familienfreundlich und oft sogar kinderwagentauglich. Je nach Lust, Laune, Anspruch und Kondition warten quer durchs Land unzählige beschilderte Touren. Höchster Berg im Land ist der Großglockner mit 3798 Metern. Hier beginnt auch Kärntens Weitwanderweg, der Alpe-Adria-Trail. Er führt in 43 Etappen und über 750 Kilometer über Kärnten und Slowenien bis an die Obere Adria in Italien und kann auch tageweise gebucht werden.Wer’s lieber gemütlich angehen möchte, probiert die neuen Slow Trails– Kurzwanderwege quer durch Kärnten verteilt, die nie länger als 10 Kilometer sind und nie über mehr als 300 Höhenmeter verfügen.
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