Tipps für nachhaltiges Einkaufen

2. Kleidung, Spielzeug und Co. Secondhand einkaufen.

Oft findet man auf Flohmärkten, in Secondhand-Shops und auf Online-Plattformen Ware in Top-Zustand. Gerade, wenn man für die lieben Kleinen etwas besorgen möchte, ist man auf Kinderflohmärkten gut aufgehoben. Da hier häufig sehr viele Verkäufer ihre Sachen anbringen wollen, ist die Auswahl sehr gut und groß. Angefangen von Kleidung aller Art, über Spielzeug, Puzzles, Brettspiele für jedes Alter bis hin zu Kinderbüchern, CDs, Laufrädern, Fahrrädern etc. findet man dort vieles, was der Nachwuchs so benötigt.

Wer nicht so gerne auf Flohmärkten stöbert, könnte auf Online-Gebraucht-Plattformen wie willhaben.at, shpock.at, kleiderkreisel.at oder rebuy.de sein Glück versuchen. Mit etwas Vorlaufzeit ist es hier auch möglich, spezielle Bücher, Spiele und Co. zu finden, die man vielleicht sucht.

Also spart man mit Secondhand-Käufen nicht nur Geld, sondern tut auch Gutes für die Umwelt.

3. Reparieren statt neu kaufen.

Wenn ein Gerät kaputt wird, neigen wir heutzutage oft dazu gleich ein neues zu kaufen. Beim nächsten Mal, wenn etwas defekt ist, vielleicht zuerst vom Fachmann anschauen lassen. Der Experte weiß, ob es zu reparieren ist oder nicht. Oder in einem Reparaturcafé vielleicht einmal selber Hand anlegen und gemeinsam mit einem Profi Toaster, Mixer, Bügeleisen und Co. eigenhändig reparieren. Infos: RepaNet, Reparaturcafé Schraube 14.