Bildung

Wertbeständige Anlage: Absolut goldige Geschenke

Gold gewinnt als langfristige, seriöse Anlageform immer mehr an Bedeutung. Deshalb wird Gold auch gerne verschenkt. Ob zur Geburt eines Kindes, zur Taufe, zum Geburtstag oder zu einem Jahrestag, wer bleibende Werte schenken möchte, greift immer häufiger zu Gold.

Goldmünzen oder Goldbarren sind als wertbeständige Anlageform, gerade in unsicheren Zeiten, sehr gefragt und erfreuen sich auch als Geschenk großer Beliebtheit. Traditionell sind Goldmünzen seit Jahrhunderten ein beliebtes Geschenk zur Geburt oder zur Taufe eines Kindes, denn Gold steht für Schönheit und für Werterhalt, alles Dinge, die man gerne an seine Nachkommen weitergibt.

In den letzten Jahren werden nicht nur Münzen sondern auch Goldbarren in verschiedenen Größen verschenkt. „Historisch gesehen spielt Gold schon seit tausenden von Jahren eine wesentliche Rolle als Zahlungsmittel und der Wertbestand ist beeindruckend. In Zeiten steigender Verschuldung, von Nullzinsen, staatlich gestützten Unternehmen, Spannungen zwischen Großmächten, Protektionismus etc. spricht derzeit leider nicht viel für eine rasche Erholung der Wirtschaft und Gold ist da eine gewisse Versicherung. Gold ist im Vergleich zu Papiergeld nicht beliebig vermehrbar und hoch liquide“, erklärt Reinhard Walz, Leitung Vertrieb & Marketing bei Ögussa.

Goldmünzen & Goldbarren

Über die Jahrtausende ist zu beobachten, dass Gold seine Kaufkraft nicht verloren hat. Der Preis einer Unze Gold beträgt derzeit 1.623,05 Euro. Das entspricht in etwa dem Preis eines teuren Maßanzuges. Im antiken Rom entsprach der Gegenwert einer Unze Gold dem Preis einer Toga. Da Gold, anders als Wertpapiere kein unternehmerisches Risiko trägt, kann es auch niemals seinen kompletten Wert verlieren. Entscheidet man sich für eine Investition in Gold, spielt es keine Rolle, ob man Goldbarren oder Goldmünzen ankauft.

Bei Münzen wählt man am besten sogenannte Bullionmünzen, wie Anlagemünzen auch genannt werden. Diese Münzen werden vom österreichischen Staat in großer Stückzahl hergestellt und besitzen einen hohen Feingehalt an Gold, wie der Wiener Philharmoniker oder der Dukaten. Goldmünzen haben außerdem den Vorteil, dass man sie bei einem finanziellen Engpass sofort und ohne Schwierigkeiten zum Tageskurs verkaufen kann.

Goldbarren sind in verschiedenen Größen erhältlich und deswegen auch für kleinere Brieftaschen leistbar. „Ögussa-Goldbarren gibt es in 11 verschiedenen Größen – von 1 Gramm bis 1.000 Gramm – somit ist für jedes Invest (Geschenk) die passende Größe dabei. Des Weiteren sind Goldbarren (Anlagegold) aufgrund einer EU-Richtlinie von der Umsatzsteuer befreit“, so Walz. Auch mit kleinen Beträgen, die in Gold investiert werden, kann man
so langfristig im wahrsten Sinn des Wortes einen Schatz aufbauen.

Goldmünzen, wie der Philharmoniker, werden von Verwandten gerne zur Geburt oder zur Taufe eines Kindes geschenkt.

Nachhaltig & fair

Eine nachhaltige Form um Gold zu gewinnen ist das Urban Mining und anschließende Recycling von Gold. „Durch das Wiederverwerten von Gold, das bereits im Umlauf ist (Urban Mining), wird kein Quecksilber und kein Zyanid im Abbau benötigt, es belastet also weder die Gesundheit von Arbeitern noch das Grundwasser. Es müssen auch keine immer noch tieferen und gefährlicheren Schächte gegraben und somit Menschenleben riskiert werden. Für Recycling-Gold wird das Edelmetall, etwa aus privatem, zur Einlöse gebrachtem altem Schmuck oder alten Goldbarren in verantwortungsvollen zertifizierten Scheideanstalten wie der Ögussa in höchster Reinheit wiedergewonnen“, erklärt Reinhard Walz.

Faires Gold kann auch aus zertifizierter Kleinbergbau stammen. Organisationen wie Fairtrade (FLO) oder Fairmined (ARM) stellen sicher, dass die Arbeitsbedingungen in den Minen menschenwürdig sind: keine Kinderarbeit, faire Löhne und verpflichtende Schutzausrüstung

 

Reinhard Walz
Leitung Vertrieb & Marketing Ögussa
www.oegussa.at

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