In diesem Sommer steigt die Wanderlust
Gefragt sind Nähe und sicherheit. Wanderreiseanbieter Eurohike setzt daher auf die Wanderlust in Österreich und den Nachbarländern.
Trotz Corona, Lockdowns und einiger Fragezeichen steigt langsam, aber stetig die Lust und Vorfreude auf Reisen und Natur. Das dringende Bedürfnis, endlich wieder einmal Haus, Wohnung oder Homeoffice für einige Tage hinter sich zu lassen, lässt sich am wachsenden Infobedürfnis, vermehrten Anfragen und ersten Buchungen ablesen. Gefragt sind in erster Linie Regionen und Destinationen, die einfach mit dem eigenen Auto erreichbar sind und wo man sich mit Blick auf Sicherheit und Hygiene besonders gut aufgehoben fühlt.
Gefragt sind Touren abseits der Massen
Besonderer Wert wird daraufgelegt, besser abseits der Massen unterwegs zu sein, in der Natur, individuell und flexibel. Alles zusammen Wünsche und Anforderungen, die sich wunderbar bei den Wanderreisen von Eurohike erfüllen lassen! Das Rundum-Sicher-Paket mit kostenfreier Umbuchung bis vier Wochen vor Anreise sorgt für zusätzliche Sicherheit und Flexibilität bei allen Gästen. Vielleicht können die ersten Wanderfreunde bereits ab Frühjahr in ihren wohlverdienten Urlaub aufbrechen. Egal ob gemütliches Wandern, Bergwandern oder sportliches Trekking: Eurohike hat für alle Schwierigkeitsgrade die passende Empfehlung – in Norditalien, Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Wandern am Alpe-Adria-Trail: Von Cividale nach Triest
Der Alpe-Adria-Trail ist vielen Wanderfreunden ein Begriff. Der weitum bekannte Fernwanderweg führt in seiner ganzen Länge vom österreichischen Großglockner über rund 750 Kilometer hinunter bis an die italienische Adria. Die südlichsten 110 Kilometer davon, von Cividale del Friuli bis in die ehemalige Habsburgerstadt Triest, versprechen Wandergenuss pur in acht Tagen! Malerische Dörfer, die mit Weinreben bewachsenen Hügel des Collio, karge und felsige Karstlandschaften, mahnende Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg, altösterreichisches Flair und unzählige kulinarische Verlockungen der sonnenverwöhnten Region machen jeden einzelnen Tag zum Vergnügen. Genussmenschen und auch Wandereinsteiger sind auf dieser Tour bestens aufgehoben. Macht sich auf einer Etappe doch vorzeitig Müdigkeit breit, lässt sie sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln einfach verkürzen. Abends wartet wundervolle italienische Pasta und vorzüglicher Wein, und nächsten Morgen geht es gestärkt und erholt weiter.
Bergwandern in den Bayerischen und Salzburger Alpen
Von Schönau am smaragdgrünen Königssee inmitten einer traumhaften Bergkulisse führt die Route durch den Nationalpark Berchtesgaden. Wer nur aufmerksam genug losmarschiert, wird bestimmt einen Blick auf Gämsen oder Murmeltiere erhaschen. Der mächtige Watzmann-Gipfel beeindruckt auf dem Weg hinüber auf die österreichische Seite zu den blumigen Almlandschaften der Pinzgauer Grasberge. Entlang des Hochkönigs warten unzählige Fernblicke hinein in die oft noch schneebedeckten Hohen Tauern. Beim Ruhetag zwischendrin lässt man am besten einfach die Seele baumeln, die Nächte im Arthurhaus könnten idyllischer und romantischer kaum sein. Da schmeckt die gschmackige Almjause mit hausgemachten Köstlichkeiten oder ein kühles Bier wunderbar! Im Salzachtal wartet die mächtige Burg Hohenwerfen auf einen Besuch, bevor die Runde durch das beschauliche Bluntautal und den Jenner-Gipfel wieder zurück zum Ausgangspunkt im bayerischen Schönau führt. Bei dieser Bergwanderreise ist etwas Grundkondition für manch längeren Anstieg gefragt, abschnittsweise auch Trittsicherheit. Doch wer ein wenig Höhe mag, wird mit faszinierenden Panoramen mehr als belohnt.
Trekking in der Schweiz: Am „Bärentrek“ auf der Via Alpina
Spektakuläre Pässe, grandiose Gletscher und tiefe Schluchten – am Bärentrek in der Schweiz kommen sportliche Bergwanderer voll auf ihre Kosten. Hier sind Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und ausreichend Kondition unabdingbar, die alpinen Tagestouren verlangen einiges an Erfahrung. Die Route an der Via Alpina ist ein einmaliges Trekkingerlebnis – die drei bekanntesten Gipfel des Berner Oberlandes Eiger, Mönch und Jungfrau bilden die einzigartige, beeindruckende Kulisse. Von Meiringen aus geht es auf sonnigen Höhenwegen über aus dem Schisport vertrauten Orten wie Grindelwald, Wengen und Lauterbrunnen vorbei am Blüemlisalpgletscher bis Adelboden und Lenk. Zwischendurch darf der Aufstieg auf die Allmenalp auch mit der Luftseilbahn erleichtert werden, der Rundblick auf das Schweizer Alpenpanorama sucht dort seinesgleichen. Nicht zu verachten werden sollte übrigens die typische, herzhafte Schweizer Küche – sie hat so manchem Gast die nötige Kraft für die nächsten Kilometer gespendet. Respekt vor der Route und den Höhenmetern ist angebracht, Angst keinesfalls. Auch nicht vor der unfreiwilligen Zusammenkunft mit Bären in freier Wildbahn. Der Name der Tour verweist nur auf längst vergangene Zeiten, heute ist er Synonym für ein wahres
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