Diabetes im Teenie-Alltag meistern – im turbulenten Alltag ist Sicherheit gefragt
Stress in der Schule, die erste Liebe, Freunde treffen und die großen Zukunftsfragen: Im Leben eines Teenies ist oft eine Menge los. Für die meisten jungen Menschen ist das auch kein Problem, sie können diese aufregende Zeit größtenteils unbeschwert durchleben. Anders sieht es bei Heranwachsenden mit Diabetes aus.
Hormonachterbahn in der Pubertät
Die Stoffwechselerkrankung kann heute gut behandelt werden. Eine engmaschige, ärztliche Begleitung und kontinuierliches Diabetesmanagement sind hier gefragt. Das kann zu einer guten Glukoseeinstellung führen. Genau hier liegt jedoch auch häufig die Schwierigkeit. Denn Jugendliche haben zumeist ganz andere Dinge im Kopf, als regelmäßig ihre Werte zu kontrollieren. Hinzu kommt, dass die Pubertät die Hormone verrückt spielen lässt, was sich auf den Insulinbedarf auswirken kann. Zumal auch ein unregelmäßiger Tagesablauf, Feiern oder Alkohol den Zuckerspiegel beeinflussen können. Support im Diabetesmanagement geben Systeme, die den Gewebezucker kontinuierlich und in Echtzeit messen, etwa das Dexcom G6. Über einen Sensor an der Oberarmrückseite oder Bauch sowie bei Kindern und Jugendlichen ab zwei bis 17 Jahren im oberen Gesäßbereich, misst es kontinuierlich den Gewebezucker im Unterhautfettgewebe und sendet diese Werte alle fünf Minuten ans Smartphone.1 Im Falle von bevorstehender Über- oder Unterzuckerung können individuell einstellbare vorausschauende Warnungen sowie der Hyposicherheitsalarm alarmieren. So bleibt mehr Zeit zum Handeln. Eine neue Studie unterstreicht die Verbesserungen von Langzeitwerten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 14 und 24 Jahren während der Nutzung solcher Hilfen.
Diskret und entspannter die Glukosewerte im Griff
Und rtCGM-Systeme können noch mehr: denn durch die kontinuierliche Übertragung der Werte auf Smartphone und Co. entfällt das schmerzhafte und umständliche Zuckermessen durch Stechen in den Finger (z. B. während des Unterrichts in der Schule) im Normalfall. Weiterer Vorteil: Eltern und Freunde können die Werte des rtCGM-Trägers über die Share-Funktion der Dexcom G6 App auf ihrer Follow-App empfangen. Das ermöglicht ein selbstbestimmteres Aufwachsen – Mama und Papa wissen trotzdem stets, was der Diabetes des Schützlings treibt.
In Kooperation mit Dexcom
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