Portugal ist das Kalifornien Europas

Dass Portugal mit Kalifornien verglichen wird, ist eine Ehre. Und diese Ehre verdankt das Land vor allem seiner quirligen Hauptstadt. Bereits im Anflug fällt die 3,2 Kilometer lange Ponte de 25 Abril ins Auge, die zwei Stadtteile über den Fluss Tejo hinweg verbindet und auffällig stark an die Golden Gate Bridge erinnert.

Ganzjahresziel

Genau wie ihr Original wurde die Hängebrücke von der American Bridge Company erbaut, welche eigens dafür Stahl aus den USA importierte. Auch die Tram 28 mit ihrem Auf und Ab über die Hügel von Lissabon lässt auf das kalifornische Pendant schließen. Die Straßenbahn mit Original Wagen aus den 1930er Jahren wurde innen komplett aus Holz gebaut und schlängelt sich durch die engsten Gässchen. Der bekannteste Vergleich von Portugal mit Kalifornien wird allerdings aufgrund der perfekten Bedingungen für Surfer gezogen. Etwa eineinhalb Stunden nördlich von Lissabon hat der amerikanische Surfer Garrett McNamara den kleinen Ort Nazaré als Surfspot bekannt gemacht. Das neue Surfer Mekka ist mittlerweile allerdings die Region um Sagres im Westen Portugals, wo im Sommer der typisch kalifornische Surfer Lifestlye vorherrscht. Sagres selbst liegt abseits der Touristenroute und lockt Abenteuer, Sportler und Aktivurlauber mit einer dramatischen Landschaft: ein tosendes Meer, gewaltige Klippen und weitläufige Strände prägen das Bild. Das Klima hier ist im Sommer nicht zu heiß und im Winter nicht zu kalt, was für die Algarve als Ganzjahresziel spricht.

Kinder zu Kindern

Eltern, die mit Kindern verreisen, haben spezielle Wünsche. Etwa eine nicht zu lange Anreise, einen großen Pool, kostenfreies WLAN, professionelle Kinderbetreuung und gutes Essen. Aber auch Kinder haben ihre eigenen Vorstellungen von einem gelungenen Familienurlaub, wie die Buchungsplattform booking.com nach einer Befragung von 22.500 Kindern kürzlich bekannt gab. Demnach ist für 5 bis 11-jährige ein Urlaub am Meer mit Sonne, Strand und Baden nur das zweitwichtigste Kriterium. Für fast die Hälfte von ihnen ist es wichtiger, andere Kinder zum Spielen zu treffen. Die Martinhal Family Hotels & Resorts bieten Familien ein tolles Kombiangebot für einen perfekten Urlaub mit weiten Sandstrände, unberührter Natur und Städtetrip. Ein spezielles 6-Nächte-Arrangement für Familien beinhaltet 3 Übernachtungen in der Metropole im kürzlich eröffneten weltweit ersten Familien-Stadthotel direkt im Herzen der Altstadt – dem Martinhalt Lisbon Chiado Family Suites. Und weitere 3 Übernachtungen lassen sich mit einem dieser Hotels kombinieren: Das Martinhal Lisbon Cascais Family Hotel an der Silvercoast ist etwa 30 Minuten von der Hauptstadt entfernt. In Sagres stehen mit dem Martinhal Sagres Beach Family Resort, das inmitten des Naturparks Costa Vicentina liegt, alle Zeichen auf Strandurlaub. Die Fahrzeit mit dem Auto beträgt etwa 3 Stunden, mit dem Flugzeug dauert es 30 Minuten. Und eine dritte Option eröffnet sich fast am südlichsten Teil der Algarve in der Region Quinta do Lago. Das Martinhal Quinta Family Golf Resort besteht aus Villen und Townhouses mit privatem Garten und eigenem Pool.

Drei Generationen unter einer Finca

Auch wenn Mallorca nicht mehr als Geheimtipp unter den Reisezielen im Mittelmeer gehört, zählt die größte Insel der Balearen dafür seit langem zu den absoluten Favoriten in Europas Süden.

Eine Finca muss es sein

Die letzte Reise nach Mallorca ist ein Familienurlaub. Drei Generationen vereint der spätsommerliche Trip auf die Baleareninsel – die Eltern sind ebenso dabei wie die Kinder. Wie aber bekommt man es am besten unter einen Hut, dass die Reise auch allen gefällt? Urlaub auf der Finca ist die Antwort. Gebucht wird beim Online-Portal fincallorca – das nach eigenen Angaben 1.200 Häuser im Angebot hat. Kleine Chalets zählen ebenso zum Angebot, wie auch rustikale Fincas und luxuriöse Anwesen. Die Annahme, dass es beim Internet-Portal sowieso keine Kundenberatung gäbe, erweist sich als unrichtig. Das Team berät per Telefon fachkundig bei der Auswahl. Und so landet man schließlich in einer traditionellen Finca nahe Santanyi nur wenige Kilometer von der Küste entfernt. Schon beim Betreten der “Finca Lasata” ist klar: Insbesondere die kleinen Urlauber werden hier richtig Spaß haben. Im Olivenhain können sie nach Herzenslust herumsausen, ohne wie in einem Hotel vielleicht andere Gäste zu stören. Und der Pool – ganz exklusiv – ist natürlich ein weiterer Höhepunkt, nicht nur für die Kids. Die Finca ist perfekt für die Bedürfnisse einer großen Familie: mit drei Schlafzimmern inklusive eigenem Bad und einem schönen großen Wohnbereich zum Zusammensitzen sorgt sie dafür, dass sich praktisch jeder wie daheim fühlt und gleichzeitig die Privatsphäre seines ganz eigenen Reichs genießen kann. Und abends: da sitzt man im überdachten Bereich der Terrasse zusammen, um gemeinsam zu grillen. Alle notwendigen Zutaten werden im nahegelegen Supermarkt besorgt und nur wenige Meter weiter gibt es einen Laden, in dem fangfrischer Fisch zu erstehen ist. Diese Art der Versorgung ist nicht nur köstlich, sie bietet auch deutlich mehr Kontakt zum örtlichen Leben als in einem Hotel. Und bares Geld beim Urlaubsbudget wird so natürlich auch gespart.

 

Ein Mietwagen ist empfehlenswert

Nun will man natürlich im Urlaub nicht jeden Tag selbst kochen. Im nahen Santanyi gibt es exzellente Restaurants für jeden Geldbeutel. Hinterher spaziert man gemächlich durch das nette Städtchen. Die Eissalons werden zu den Favoriten der Kinder. Einmal entdeckt, kommt man praktisch keinen Tag um sie herum. Ganz klar: ohne einen eigenen Mietwagen funktioniert so ein Finca-Urlaub natürlich nicht. Der gibt einem nämlich gleichzeitig die Freiheit und Unabhängigkeit, die schönsten Buchten von Mallorca zu entdecken. In der Cala Mondragó klettert der Nachwuchs über die Felsen, am langen Sandstrand von Es Trenc dagegen kann man herrlich am Strand herumtollen und im flachen Wasser baden. Fazit: Für einen Urlaub mit der Familie und Kindern ist ein Urlaub auf der Finca eine tolle Option. Man ist unabhängig, teilt sich Zeit und Tagesprogramm ganz individuell ein und kann die unterschiedlichsten Strände und Buchten entdeckten. Abends wird gemeinsam ein gutes Essen gezaubert, man sitzt gemütlich am langen Esstisch und schmiedet Pläne für den nächsten Tag.

Kleine Chefs ganz groß

Familienurlaub auf apulisch: mit einem lautstarken „Buongiorno, Bambini“, werden zuerst die Kleinen willkommen geheißen. Italiener lieben bekanntlich Kinder – nicht nur ihre eigenen, sondern auch die ihrer Gäste.

 

Daher ist das Konzept des Borgo Egnazia im schönen Apulien auch voll und ganz auf den Urlaub mit Bambini zugeschnitten und wurde dafür vom englischen Tatler-Magazin als „Best Family Hotel“ ausgezeichnet. Während die Eltern sporteln, wellnessen oder im Liegestuhl am Pool entspannen, werden die Kleinen im „Trullalleri Kids Club“ (für Kinder bis 7 Jahre mit einer bezahlten Kinderkrippe für Kinder bis zu 3 Jahren), im Marinai Junior Club (für Kids im Alter von 8-12 Jahren) und Jugendclub Tarantari umsorgt. Neben Schwimmen und Spielen werden auch Ausflüge in die Umgebung unternommen, Hinderniskurse, Schatzsuchen, Schmuck-Workshops, Töpferkurse und sogar Unterrichtsstunden für Jugendliche organisiert. Und weil Italien nun einmal das Land mit der besten Küche ist, können die kleinen Gäste im Restaurant „Da Pucetta“ köstliche und gesunde Speisen gemeinsam kochen und servieren. Wer weiß, vielleicht werden hier schon die Wurzeln für die nächste Chefkoch-Karriere gelegt.

Maßgeschneidert

Das Borgo Egnazia liegt in Savelletri di Fasano und ist von den Formen, Materialien und Farben eines typisch apulischen Dorfes inspiriert. Diese Authentizität wurde konzipiert, um ein ursprüngliches Gefühl, das so nirgendwo zu finden ist, in Einklang mit einem herausragenden Service zu bringen. Entstanden ist eine Miniatur-Welt, eine Hommage an das traditionelle apulische Leben, einem eleganten Spa, zwei wunderschönen Privatstränden und dem San Domenico Golf Club, umgeben von alten Olivenbäumen mit Blick auf das Meer. Hinzu kommt ein maßgeschneiderter  Service. „Local Advisors“ stehen den Gästen als persönliche Berater für unvergessliche Urlaubserlebnisse zur Seite. Küchenchef Domenico Schingaro verwöhnt mit köstlichen Gourmet-Menüs auf Sterneniveau. Schließlich, und ganz einfach, bezaubert die unvergleichliche Schönheit der Apulischen Landschaft.

Das Robinson Maskottchen ist der beste Freund aller Kinder

 Viele Dienstjahre hat er bereits hinter sich – sein Alter bleibt dabei nahezu gleich, seine Beliebtheit ist ungebrochen: Roby ist eine Robbe und als Robinson Club-Maskottchen der heimliche Star.

Familienfreundlich: Ski amadé im Salzburger Land

Kein Wunder, denn wo er auftaucht, sind seine Fans nicht weit. „Ich freue mich jeden Tag darauf, die Kinder zu sehen und Zeit mit ihnen zu verbringen. Ganz oft werde ich von den Eltern zur Geburtstagsfeier meiner Freunde eingeladen. Das ist immer etwas ganz Besonderes für mich. Ich darf nämlich die Geschenke überreichen und da freuen sich meine Freunde riesig drüber. Meistens wissen sie nichts von meinem Besuch. Oh, ich liebe Überraschungen!“, so Roby jüngst in einem Interview. Im Roby Club kommen Kindergartenkinder und Schulanfänger voll auf ihre Kosten. Die Kleinen haben mit dem Kinder Robin eine feste Bezugsperson, der sich während der Betreuungszeiten liebevoll um sie kümmert.

Wo wäre das entspannender, als mitten in einem der größten Skiparadiese Europas: der familienfreundliche Robinson Club Amadé im Salzburger Land liegt am Rande des Dorfes Kleinarl. Ski amadé ist mit 760 Pistenkilometern nicht nur der größte Skiverbund in Österreich. Auch das kulinarische Angebot lässt sich kaum vergleichen. 260 Hütten und Restaurants bieten mitten in den Skigebieten vom Speckbrot bis zum Forellenfilet alles, was das Skifahrerherz begehrt. Der höchste Bauernmarkt der Alpen geht in diesem Winter in seine dritte Saison: dabei verkaufen heimische Bauern ihre Produkte an den Marktständen auf den Skihütten.

Vom 6. bis 13. Jänner 2018 steht im Robinson Club Amadé alles im Zeichen der Kidsrelax-Week. Unter dem Motto „Traumzeiten“ bietet die Entspannungspädagogin Christiane Hosemann spezielle Programme für Schulkinder an. Sie nimmt die kleinen Gäste in ihrem einstündigen Programm mit auf eine spielerische und phantasievolle Traumreise. In der Wohlfühl-Atmosphäre des Traumreise-Raums fühlen sich die Kinder sofort wohl und können sich sofort auf die Traumgeschichten einlassen. Das phantasievolle Entspannungstraining wird täglich angeboten und zeigt den Kindern, auf welche unterschiedliche Weise sie zur Ruhe kommen können.

 

 

Top Angebote für Familien

Während der Mini´s Week vom 13. bis 27. Jänner gibt es im Skiverbund amadé für Familien mit Kleinkindern bis zum sechsten Lebensjahr einen Skikurs inklusive Skiverleih bereits um 100 Euro pro Kind. In vielen Unterkünften übernachten Kinder auch gratis im Zimmer der Eltern. „Dank der neuen Mini´s Week können Kleinkinder äußerst preiswert das Skifahren erlernen und Familien zu einem günstigen Preis in den Skiurlaub fahren“, so Christoph Eisiger, Managing Director von Ski amadé.

In den fünf Regionen, mit insgesamt neun Snowparks und 13 Funslopes, gastiert heuer erstmalig die Cash for Trick Tour. Boarder und Freestyler zeigen in den Snowparks ihre besten Tricks und werden von zwei Juroren live kommentiert und beurteilt. Die schönsten Jums werden mit Cash belohnt.

Wer außerdem Ski amadé Rookie 0f the Year werden möchte, reicht sein cooles Snowpark-Video ein und hat damit die Chance, einen exklusiven, gesponserten Vertrag der Ski amadé zu gewinnen. Die Sieger sind damit das Gesicht der Ski amadé Jugend-Kampagne und enthalten eine komplette Ski- oder Snowboard Ausrüstung inklusive Kleidung, eine GoPro, sowie eine Ski amadé Saisonkarte.

 

 

Winterurlaub in Südtirol

Vor allem für Ostösterreicher ist die Anreise nach Südtirol eher eine lange, aber ist man erst einmal im Familyresort Sonnwies mit angeschlossenem Biobauernhof in der Nähe von Brixen angekommen, hat man das Urlaubsparadies auf Erden.

Die gute Fee

Kaum ist das Auto geparkt, wartet schon eine gute Fee auf die Kinder. Sie entführt sie zum Bauernhof, wo sie gemeinsam Eier für das Frühstück am nächsten Morgen suchen, Hasen füttern oder auch auf Ponys reiten. Die Eltern packen in Ruhe aus und vielleicht geht sich auch ein romantisches Dinner aus, weil der Nachwuchs ohnehin lieber selbst Pizza bäckt oder auch im Heu übernachtet (ab acht Jahre). Gemeinsam entspannt man im Wellnessbereich – im Sonnwies gibt es auch eine Kindersauna, die nur 40 Grad warm und sogar mit einem Fernseher ausgestattet ist! Abkühlung gibt es im Pool oder bei einer rasanten Fahrt auf der Reifenrutsche.

Abenteuer in Ferdi´s Snowpark

Direkt vor der Haustüre liegt einem die Südtiroler Bergwelt zu Füßen. Rein in den Skianzug und los geht`s: Ein kostenloser Skibus bringt die kleinen und großen Skifahrer in nur 15 Minuten zum Skigebiet Plose. Ein besonderes Highlight für kleine Abenteurer ist Ferdi`s Snowpark mit einer Größe von 10.000 Quadratmetern mit Schnee-Iglu, Reifenrutschen und vielem mehr. Idyllische Winterwanderwege führen auf die Lüsner oder die Rodenecker Alm. Auch Nordic Walken, Langlaufen oder Schneeschuhwanderungen mit Gipfelpicknick stehen am winterlichen Urlaubsprogramm. Fein ist auch der eigene Eislaufplatz.

Warum es sich lohnt, in Kärntens größtes Skigebiet zu reisen

Top-10-Skigebiet Österreichs, 110 perfekt präparierte Pistenkilometer, Schneesicherheit, 100 Sonnenstunden mehr als nördlich der Alpen, kostenloses Schmuswaxl, zahlreiche Aha-Erlebnisse und zum Mittagessen geht’s auf den Brettln über die Grenze nach Italien – noch Fragen?

Österreichs Schneeloch

In den Karnischen Alpen, zwischen dem österreichischen Gail- und dem italienischen Kanaltal, liegt mit rund 300 Hektar Pisten Kärntens größtes Skigebiet, das Nassfeld. Das „Schneeloch“ in Österreichs südlichstem Bundesland profitiert von seinem Mikroklima, welches das Skigebiet dank häufiger Adriatiefs von Anfang Dezember bis Mitte April mit flächendeckendem und ausgiebigem Schneefall von durchschnittlich 4,5 Metern pro Winter versorgt. Während das Nassfeld außerhalb von Österreich als Geheimtipp gilt, sind den einheimischen Ski- und Snowboardfahrern die Vorzüge der schneereichen Sonnenalpe längst bekannt. Auch die professionellen Athleten nutzen die wintersportfreundlichen Gegebenheiten am Nassfeld. Darunter auch diverse Ski-Nationalteams, wie das ÖSV Damen Speed Weltcup Team, das regelmäßig Trainingseinheiten auf der Rudnigsattel-Abfahrt einlegt.

Jede Menge Neues

Um die ohnehin schon sehr guten Bedingungen am Nassfeld weiter zu optimieren, wurden für die Wintersaison 2017/2018 rund 19 Millionen Euro in den Ausbau der Infrastruktur investiert. Im Fokus standen unter anderem die Komfortsteigerung durch eine Erweiterung der Pisten, der Neubau einer Renn- und Trainingsabfahrt, die Verbesserung der Beschneiungsanlagen, Investitionen in die Hotelinfrastruktur sowie die Gestaltung eines neuen Übungsgeländes für Anfänger samt Seil-Lift, Zauberteppich und Skischulgebäude an der Talstation der Kabinenbahn Millennium-Express.

Events am Nassfeld

Ab dem 7. Dezember können sich Wintersportbegeisterte wieder ihre Bretter anschnallen und die Pisten am Nassfeld erobern. Am darauffolgenden Ski- & Party-Weekend wird die neue Saison dann richtig eingeläutet: Am 15. und 16. Dezember lohnt es sich beispielsweise beim Trögl Skiplatz vorbeizuschauen, denn als Hauptgewinn bei „6 mit Riesenwürfeln“ winken zwei Übernachtungen für zwei Personen samt Halbpension und „Topskipass“. Gegen Ende der Saison wartet das Nassfeld mit dem wohl wildesten und härtesten Après-Ski-Event der Alpen auf: Vom 2. bis 08. April 2018 findet das „Full Metal Mountain Ski & Musikfestival“ statt, bei dem 30 Bands live on stage die Berge erzittern lassen. Vom Gipfel bis ins Tal ersetzt Heavy Metal-Sound die üblichen „atemlosen“ Skihüttenschlager. Das Nassfeld rockt eben anders.

 

Grenzenloser Spaß

Die 110 perfekt präparierten Pistenkilometer bieten für jeden Ski- und Snowboardfahrer die passende Abfahrt. Sportliche Wintersportfans werden unter anderem im Snowpark, auf der Erlebnispiste „The Snake“, in den Freeride Areas oder auf den Ski Movie-Rennstrecken fündig. Die kleinen Gäste können am Nassfeld in zwei Skischulen, auf sicheren Übungsgeländen oder im BOBO-Miniclub in Ruhe das Skifahren lernen. Und während die Kinder gut betreut den Berg hinab wedeln, genießen die Eltern ihren Tag auf roten, blauen und schwarzen Abfahrten, mit Blick auf die Hohen Tauern und dem  Großglockner im Norden, die Dolomiten mit den drei Zinnen oder die Julischen Alpen im Süden. Und der Einkehrschwung kann ganz lässig in Bella Italia stattfinden.

Nice surprise

Was kann einen perfekten Tag auf den Brettern noch ein bisschen schöner machen? Eine „Nice surprise“! Dank vieler kleiner Bescherungen und großer Überraschungen fühlt sich jeder Tag am Nassfeld in der Wintersaison ein bisschen wie Weihnachten an. Ein kostenloses „Schmuswaxl“, um die Lippen wieder kussfrisch zu machen, eine Einladung zum Skiservice oder auf ein wärmendes Getränk verbreiten gute Laune. Für Eltern gibt es sogar noch eine ganz besondere Überraschung obendrauf: Beim Angebot „Nassfeld Ski surprise“ sind Kinder unter zehn Jahren zum Skiurlaub eingeladen!

 

NEUERÖFFNUNG: Seit dem 7. Dezember hat das Franz Ferdinand Mountain Resort mit 60 Familienzimmern, einem 140 Quadratmeter großen Indoor-Spielplatz sowie Boulder- und Kletterwand eröffnet: „Wir waren schon länger von der Idee beseelt, ein urbanes, trendiges Hotelkonzept in einer alpinen Tourismusregion umzusetzen. Am Nassfeld haben wir die idealen Voraussetzungen dafür gefunden“, sagt die Geschäftsführerin der K1 Hotelerrichtungs GmbH, Hildegard Messer. Für sie geht mit der Umsetzung des Hotelkonzepts auch ein persönliches Lebensprojekt in Erfüllung. Wir können es kaum erwarten!

 

Persönliches Kinder Skitraining mit dem Olympiasieger

Hotels gibt es wie Kristalle im Schnee. Familienhotels wie das Bella Vista in Tafoi in Südtirol aber nur ganz wenige. Denn hier steht der 3.905 Meter hohe Ortler, der höchste Berg Tirols und „König der Ostalpen“, direkt vor der Hoteltüre und die Kids  werden  vom berühmten, ehemaligen Skirennläufer Gustav Thöni persönlich trainiert.

Ankommen, durchatmen, genießen

„Das Bella Vista ist ein Familienhotel, kein Kinderhotel“, sagt Petra Thöni. „Denn nur, wenn sich die Eltern wohlfühlen, geht’s auch den Kindern gut. Und umgekehrt.“ Die Hotelchefin muss es wissen, schließlich hat sie selbst fünf Kinder. Und weiß, dass der eigene Skihang hinter dem Hotel bei den kleinen Gästen besser ankommt als jede Animationsshow. Und während sich die Kinder im Schnee tummeln, heißt es für die Eltern: ankommen, durchatmen, genießen. Das Bella Vista steht nämlich dort, wo die Berge ein bisschen näher und höher sind. Inmitten einer alpinen Märchenlandschaft. Wenn die Sonne dann hinter „König Ortler“ und seinem mächtigen Gefolge untergegangen ist, knistert in der warmen Stube ein romantisches Kaminfeuer. Der perfekte Ausklang eines aufregenden Wintertags. Für Kinder und Eltern.

Mit dem Weltmeister um die Wette wedeln

Skifahren lernen, wo schon Gustav Thöni als Bub das erste Mal auf den Brettern stand, die nachher die Welt für ihn bedeuteten: im schneesicheren Trafoi mitten im Nationalpark Stilfser Joch hat der ehemalige Skirennläufer, mehrfache Olympiasieger und Weltmeister, auf „seiner“ Piste eine eigene Skischule mit Skikindergarten gegründet. Als sechsfacher Opa hat Thöni eine besondere Freude mit den Kleinen. Und beim legendären Abschlussrennen hat er für jeden Nachwuchsstar, egal ob groß oder klein, ein paar olympiareife Tricks auf Lager. In seinem Familienhotel Bella Vista unmittelbar am Babylift kommen kleine Skizwerge im Januar und März ganz groß raus: sie genießen nicht nur kostenlose Unterbringung im Hotel, sondern auch einen Gratis-Skipass inklusive persönlichem Unterricht vom großen Meister.

Abseits der Piste den Winter genießen

Heute genussvoll, morgen aktiv. Neben einem Ausflug in eines der niederösterreichischen Skigebiete, gestaltet sich ein Kurzurlaub auch abseits der Piste bunt und abwechslungsreich. Dafür sorgen die viele verschiedene Angebote, regionale Produzenten und Traditionen.

Auf verträumten Wegen durch das verschneite Land

In den Wiener Alpen, im Mostviertel und im Waldviertel werden auf die Winterstiefel ganz einfach Schneeschuhe geschnallt. Die besondere Ruhe, die Nähe zur Natur und natürlich die sanfte Art der Bewegung machen Schneeschuhwandern zum Trendsport. Zum Beispiel am Rax-Plateau in den Wiener Alpen. Unter professioneller Anleitung lernen Anfänger alles, was sie über das Schneeschuhwandern wissen müssen und erfahrerene Wanderer erkunden das Winterparadies auf eigene Faust. In St. Aegyd am Neuwalde im Mostviertel führt Christa Strametz die „nordicsports academy“ und nimmt Wanderer auf ihre liebsten Routen rund um Gippel und Göller mit. Ein besonderer Tipp sind die Nacht-Schneeschuhwanderungen im Mondschein. Familien lieben die Winterwanderungen mit tierischer Begleitung: Am Ötscher und auf der Hohen Wand teilen sich große und kleine Wanderer den Weg mit Alpakas und Lamas. Und in Annaberg und in der Wachau wird es romantisch, wenn die Pferdeschlitten durch die tief verschneide Traumlandschaft gleiten.

Den Winter schmecken und selbst Hand anlegen

Unter einem genussvollen Stern stehen die Angebote der Waldviertler Häferlgucker. Im Rahmen der „Winter Auszeit“ haben Gäste die seltene Gelegenheit, lokale Produzenten zu besuchen und mit ihnen regionale Spezialitäten zuzubereiten. Das Waldviertel zum Selbstkochen sozusagen.

Tipp: Mit der Niederösterreich-Card erhalten Gäste Eintritt in insgesamt 312 Ausflugsziele in Niederösterreich und Umgebung. Museen laden mit spannenden Ausstellungen, Wellnesseinrichtungen bieten eine gelungene Abwechslung zum kalten Winter. Und Rodelbahnen und Eislaufplätze bringen Schwung in den Winterurlaub.

Auszeit in Osttirol

Das Gradonna Mountain Resort oberhalb von Kals am Tor zum Nationalpark Hohe Tauern zählt laut Geo Saison zu Europas 100 besten Häusern und steht für „Wellness mit der Kraft der Berge“. Ein ziemlich feiner Ort, um dem Nachwuchs einmal den Rücken zu kehren und sich selbst Gutes tun.

Das Gradonna ist vergleichbar mit einem autofreien Bergdorf

Zirbenholz Zimmer sorgen bekanntlich für einen tiefen und erholsamen Schlaf. Die harmonisierenden Eigenschaften der „Zirm“ entfalten auch bei einem wärmenden Honig-Zirben-Fußbad oder einem schmeichelweichen, duftenden Peeling ihre wohltuende Wirkung. Überhaupt werden im Gradonna Spa traditionelle Hausmittel wie etwa Latschenkiefer, Johanniskraut oder Arnika bevorzugt. „Wir nutzen die Kraft unserer intakten Natur“, so Chefin Martha Schultz.

Die neue Eigenluxuskosmetik Magdalena´s by Gradonna verwendet eine Kombination traditioneller Alpenkräuter. Dazu gehört die Schafgarbe mit ihren reinigenden und entgiftenden Wirkungen. Arnika lindert und beruhigt empfindliche Haut, Gelber Steinklee entspannt selbst gestresste, juckende oder irritierte Bereiche. Mädesüß hat entzündungshemmende und regenerierende Wirkungen, während Johanniskraut Körper und Seele in Einklang bringt. Für Abrundung sorgt Gelber Enzian – er tut dem Körper besonders nach sportlichen Anstrengungen gut, stärkt aber ganz allgemein Muskeln und Gelenke. So werden die Produkte zu einem puren Gewinn für Mensch und Umwelt.

Naturverbundenheit

Eine intensive Verbundenheit zu Natur und Region spiegelt sich auch in der preisgekrönten Architektur des Gradonna Mountain Resort wider: das Außendesign greift die Beschaffenheit der Umgebung auf und lässt Materialien wie Holz und Stein sanft mit der Natur verschmelzen. Dieser Ansatz wird bei der Innengestaltung der Zimmer und Châlets fortgeführt. Dabei beschränkt sich das Bewusstsein für Natürlichkeit und Nachhaltigkeit bei Weitem nicht auf die Optik. Die Betreiber des Gradonna wissen, dass wahres Wohlbefinden durch die gelungene Kombination aus Bewegung, Entspannung, ausgewogener, genussvoller Nahrung und Pflege entsteht. „So gesehen, stellt unsere neue Pflegelinie ein weiteres i-Tüpfelchen in unserer Verwöhnkultur dar“, freut sich Martha Schultz. Die Wild- und Kulturkräuter, die rund ums Gradonna gedeihen, finden ihre Anwendung natürlich auch in der Küche. Man fühlt´s und schmeckt´s!

Gradonna Angebot für Mamis, Freundinnen… 

3 Übernachtungen im Gradonna****S Hotel inklusive Gourmet Halbpension

Freie Benützung des Gradonna Spa

Sport- & Trainingsprogramm inkl. Yoga (je nach Tagesprogramm)

1 Kräuterpeeling Magdalena´s Klassik

1 Gesichts- und Kopfmassage

1 Massage mit dem neuen Magdalena´s Entspannungs Öl Bergzauber

1 Gala Menü mit Wildkräutern aus dem Nationalpark im Rahmen der Halbpension

Preis: pro Person im Doppelzimmer Klassik ab € 559,–

Familienurlaub im Land des Lächelns

Egal, ob Badeurlaub an palmengesäumten Sandstränden, ein Ausflug in die herrliche Unterwasserwelt oder ein Besuch bei den Elefanten: Eine Reise nach Thailand bedeutet Spaß, Abwechslung und Entspannung für die ganze Familie.

Im Norden befinden sich viele Elefantencamps

Kleine Entdecker wollen Abenteuer

Mama und Töchterchen schnorcheln im türkisblauen Meer und Papa baut mit Söhnchen eine Sandburg an einem der langen, weißen Sandstrände. Mehr Action erlebt man allerdings bei einer gemeinsamen Paddeltour durch Tropfsteinhöhlen oder einer Floßfahrt durch Mangrovenwälder. Im Norden befinden sich Elefantencamps, wo Kinder hautnah mit den sanftmütigen Dickhäutern in Berührung kommen und viel über diese interessanten Tiere lernen können. Außer den Elefanten sorgen in Thailand auch exotische Tiere im Dschungel und eindrucksvolle Meeresaquarien für tierische Begegnungen. Für kulinarische Erlebnisse sorgt die vielseitige und gesunde thailändische Küche. Bei einem Restaurantbesuch findet jeder sein neues Lieblingsgericht und dank der niedrigen Preise kann man sich den Blick auf die Preisangaben oft sparen. Eine hervorragende Infrastruktur ermöglicht ein einfaches Reisen mit der Familie. Sei es per Mietwagen, mit einem klimatisierten Reisebus oder auch via Bahn, es gibt zahlreiche Möglichkeiten, gut und günstig voranzukommen. Für weitere Strecken eignen sich Inlandsflüge mit Thai oder Bangkok Airways. In jedem Teil des Königreichs gibt es Spannendes für Kinder zu entdecken.

Jeder Urlaub in Thailand startet in Bangkok. Dort bietet sich eine Fahrt mit einem knatternden Tut-Tuk oder mit dem modernen Skytrain an, um die Metropole zu erkunden: zu buddhistischen Tempeln, farbenfrohen Märkten, dem Dusit Zoo mit wilden Tieren, Freizeitparks wie Dreamworld oder dem neuen Wachsfigurenkabinett von Madame Tussaud. Die faszinierendste Tempelanlage für Kinder ist der Königspalast, denn dort fühlen sie sich bestimmt wie Prinz und Prinzessin in der goldenen Stadt des Königs. Im Siam Ocean World Aquarium kann man über 30.000 Meeresbewohner bestaunen. Und wenn das Sightseeing zu anstrengend wird, bieten zahlreiche Indoorspielplätze in den größeren Einkaufszentren Platz zum Austoben.

 

 

Kinder im Chiang Rai Hilltribe Museum

Mehr kinderfreundlich geht nicht

Nicht weit entfernt von der quirligen Hauptstadt befinden sich die berühmte Brücke am River Kwai im Dschungel von Kanchanaburi oder herrliche Strände wie etwa im Badeort Hut Hin oder auf der Insel Ko Samet. Wer Thailand lieber in einer geführten Gruppe kennenlernen möchte, für den bieten Reiseveranstalter wie zum  Beispiel TUI oder Enjoy Reisen spezielle Rundreisen für Familien an.

In der thailändischen Kultur spielt die Familie eine zentrale Rolle und so sind die Thai nicht nur gast- sondern auch besonders kinderfreundlich. Kinder sind ständige Begleiter und überall willkommen. Diese Kinderfreundlichkeit setzt sich auch in den Hotels fort, in welchen es oftmals attraktive Familienermäßigungen oder günstige Familiensuiten gibt. Kinder lieben Schwimmen im warmen Wasser, im Sand spielen und Abenteuer. Und sie kommen mit dem Flug und der Klimaumstellung meist viel besser zurecht, als viele Eltern denken.

Fünf Inseltipps für den Urlaub mit Kindern

Mit Kind und Kegel in den Urlaub und das am liebsten ans Meer. Wenn Österreicher an Strandurlaub denken, dann ist der Norden Deutschlands vielleicht nicht der erste Einfall. Die Insel Sylt hat aber als größte deutsche Nordseeinsel so einiges für Groß und Klein zu bieten.

Sylt ist nicht nur im Sommer spannend für Familien. Zwischen der Erkundung von Leuchtturm und Sanddünen wird einem nicht fad, denn familienfreundliche Aktivitäten gibt es viele.

 

Den perfekten Fleck finden

Familienfreundliche Unterkünfte sind auf Sylt keine Seltenheit, da viele Hotels ein abwechslungsreiches Angebot für die Jüngsten haben. Etwa das Dorfhotel Sylt, das A-ROSA Sylt, das Severin*s Sylt oder das Dorint Westerland bieten unter anderem Kinderbetreuung oder Spielplätze für die ganze Familie an. Aber nicht nur die Unterkünfte, auch die Orte selbst bieten ein buntes Programm für Familien: Wenningstedt geht mit einem tollen Freizeitangebot ins Rennen, das insbesondere Familien begeistert und nicht selten von Generation zu Generation weitergegeben wird. Jedes Jahr schlägt der Insel-Circus seine Zelte auf, die neue Sylt-4Fun-Arena begeistert ebenso wie die Boulderwand in der gleichnamigen Halle und der Kursaal3 bietet Entertainment vom Feinsten. Ganz zu schweigen von der größten Sandkiste der Insel – Sylts feinsandiger 40 Kilometer langer Sandstrand.

Zwischen Himmel und Meer spazieren

Eine Wanderung durch das Wattenmeer klappt, wenn Ebbe den Spaziergang über den Meeresboden zulässt. Das ist nicht nur für Eltern interessant: die besondere Tier- und Pflanzenwelt, die Kinder dabei erkunden können, bietet mit Muscheln, Krebsen, Wattvögeln und vielen anderen Arten spannende Beobachtungen und Entdeckungen. Wer eine Wattwanderung machen möchte, erkundigt sich am besten nach (Kinder-) Führungen, die rund um die Insel angeboten werden, zum Beispiel in Kampen, Keitum, Hörnum oder List.

 

Pirat werden: entert das Schiff!

Wilde Nachwuchs-Piratinnen und -Piraten kommen zum Beispiel während der Piratenfahrten mit den Adler-Schiffen vor List voll auf ihre Kosten, wenn stilecht mit Streifenhemd und Augenklappe in See gestochen wird. Während der Fahrten zu den Seehundbänken vor List und Hörnum, bekommen die Kinder beim Seetierfang Einblick in das Leben der Nordsee und können je nach Ausbeute Seesterne, Einsiedlerkrebse, Schnecken, Muscheln oder Seeskorpione bestaunen. Für Abenteuer an Land kann das große Piratenschiff am Abenteuerspielplatz an der Westerländer Promenade geentert werden.

 

In die Pedale treten

Radfahren gehört auf Sylt wie der Strand zum Meer. Für eine Inselerkundung schwingt man sich also am besten auf die Drahtesel. Das gut ausgebaute Wegenetz und die unzähligen Radtouren machen die Ausflüge abwechslungsreich und unkompliziert. Bläst der Wind  – und das kommt auf der Nordseeinsel nicht selten vor – empfehlen sich E-Bikes. So geht die Fahrt schneller voran und ist auch für die Kinder kein übermäßiger Kraftakt.

 

Den Schritt aufs Brett wagen

Sylt ist nicht nur für Profis ein Wassersport-Paradies: mit Windsurfen, Kitesurfen, Katamaran-Segeln oder Stand-Up-Paddling, gibt es ein buntes Actionprogramm für Wasserratten. Wenn sich Kinder in die Fluten stürzen möchten, dann tun sie das am besten in geleiteten Kursen. In den Sommerferien werden diese etwa im  Inselkind Ocean Camp Sylt angeboten, dessen Stundenplan alles andere als trocken ist.

Und sonst? Zum Beispiel Ponyreiten oder Bogenbauen in Tinnum, Wildniskurse oder Schmieden in Braderup, Minimotocross oder Holzbildhauen in Wenningstedt oder Kinder-Katamaransegeln in Hörnum…

Am anderen Ende der Welt

Auf dem Festland der USA werden Kinder mit „Hi, Kids“ begrüßt, aber hier auf Hawaii, über 4.000 Kilometer von Los Angeles entfernt, werden sie anders willkommen geheißen. Irgendwie schöner, mit mehr Aloha!

Eine riesengroße Sandkiste

Kinder, ob eines oder mehrere, sind „Keiki“. Für sie ist Urlaub auf einer oder mehreren der sechs hawaiiarischen Inseln mindestens genauso spannend und unvergesslich, wie für ihre erwachsenen Familienmitglieder. Freilich, Dreijährige unterscheiden nicht zwischen dem feinen Sandstrand am Three Tablet Beach, der wegen seines flachen Einstiegs und seiner optimalen Schnorchelbedingungen die gesamte Familie glücklich stimmt oder der eigenen Sandkiste im Garten, in der sich mit dem Wasserschlauch auch schnell ein kleines Meer kreieren lässt. Gut, die Schön-Wetter-Aussichten sind ein Argument. Aber dafür gefühlt bis ans andere Ende der Welt fliegen?

Die Antwort ist JAAA

… denn auf O´ahu können sich Keiki im Hula-Tanz üben, kleine Meerjungfrauen, coole Jungs toben sich beim Kindersurfkurs am Waikiki Beach aus und alle sehen bei Kamaka zu, wie seit Generationen eine Ukulele hergestellt wird. Auf der Kuala Ranch treten die Keikis in die großen Fußstapfen der Jurassic Parc Dinos, überhaupt wurden hier wurden zahlreiche Filme gedreht. Ob die Geschichte Hawaiis tatsächlich mit Dinosauriern begann, überprüfen Eltern und ihre Sprösslinge im Bishop Museum. Nach dem Museumsbesuch ist ein Shave Ice (bunte Eiscreme) in Regenbogenfarben ein Muss!

Jede Insel hat ihren ganz eigenen Charakter

Während die Eltern schon beim Anblick der Hawaiianischen Sonnenuntergänge Glückhormone produzieren, muss für die Kids etwas mehr Action dabei sein. Die bekommen sie etwa im Maui Ocean Center oder im Haleakala National Park als Junior Ranger. Vögel beobachten und erkennen zu können, Naturwunder zu entdecken und diese zu schützen, gehören zu dem Programm, für das ein Büchlein im Park ausgegeben wird und Online zum Ausdruck zur Verfügung steht. Ein Ranger Programm bietet auch der Hawaii Volcanoes National Park auf Hawaii Island an.

 

 

Ich bin eine Ananas

Die Fantasie der kleinen Urlauber wird mit einem Blick in den nächtlichen Sternenhimmel besonders angeregt, alle Antworten auf Fragen zum Milky Way und Universum gibt es im ´Imola Astronom Center. Auf dem Kilohona Plantation Estate wird die Fahrt mit dem Zug alle zum Staunen und Lachen bringen, vor allem, wenn man sieht, wie lustig eine Ananas wächst. Nicht ausgelassen werden soll der Poipo Beach, denn dieser trug schon den Titel als bester Strand Amerikas und ist nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren  – speziell Schildkröten und Mönchsrobben – sehr beliebt. Der Urlaub ist dann perfekt, wenn das Keiki auch noch Zuhause im kleinen Aloha-Shirt vor den Eltern steht und zur Shaka-Handbewegung ansetzt. Mehr Aloha geht nicht.

 

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