Fahrrad fahren lernen mit Woombikes (+Gewinnspiel)
Werbung. Sie sind leicht, ergonomisch und bei Kindern sehr beliebt: woom bikes. 2013 in Wien gegründet, verkauft das Start-up bereits 75.000 Räder pro Jahr. familiii zu Besuch in der Werkstatt der trendigen Fahrrad-Bauer.
Aufgeregt betritt Samuel an der Hand seiner Mama, Martina, die Fabrikshallein Klosterneuburg vor den Toren Wiens. Hier, inmitten eines Industrieparks,werden sie gebaut, die Räder, die so viele Kinder derzeit haben wollen – und auch Samuel hat schon eines: woom bikes. Mit familiii darf der Bub aus Wien heute eine Führung durch die Werkstatt der Fahrradbauer machen und kommt bei den bis an die Decke gestapelten Kartons und den Werkbänken, an denen neue Räder kontrolliert oder aufpoliert werden, aus dem Staunen kaum heraus. „Schau mal, Mama. Das schaut aus wie meines“, ruft er aufgeregt und läuft dann zielstrebig auf ein kleines rote Fahrrad zu. Erst seit letztem Jahr fährt Samuel Rad, doch schon setzt er sich auf das woom bike Nummer 2 und fährt trittsicher los.
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Leicht wie eine Feder
Genau das ist auch eines der Konzepte der Macher: dass ihre Räder leicht und für Kinder gut beherrschbar sind, wodurch diese um bis 30 Prozent schneller selbst zu fahren lernen, wie Gründer und CEO Marcus Ihlenfeld sagt. Der zweifache Vater hatte vor rund acht Jahren gemeinsam mit Christian Bezdeka, auch Vater und begeisterter Fahrradfahrer, die Idee, das perfekte Kinderfahrrad zu bauen, das Kinder ebenso wie Eltern begeistert. Mehr als drei Jahre lang haben die beiden in der Garage von Marcus Ihlenfeld an dem ersten Kinderrad getüftelt, gängige Kinderräder am Markt analysiert und Prototypen zusammengebaut, ehe sie an den Start gingen. Heute hat das Start-up 55 Mitarbeiter und wird heuer voraussichtlich rund 75.000 Stück seiner Bikes bis in die USA und nach Asien verkaufen.
Das Konzept der Räder, die es in fünf Farben und sechs Größen gibt:
- Leichtigkeit und ergonomische Angepasstheit.
- woom bikes wiegen um bis zu 40 Prozent weniger als gängige Modelle und zählen laut den Herstellern zu den leichtesten Kinderfahrrädern der Welt.
Hinzu kommt: 90 Prozent der rund 50 Fahrradteile sind individuell entwickelt. So zum Beispiel die grüne Rückbremse, die auch vorne am Lenker grün eingefärbt ist, damit kleine Fahranfänger von Beginn an wissen, wo sie bremsen müssen. Alle Teile werden für woom in Asien maßgeschneidert, die Einzelteile in Wien zusammengebaut, kontrolliert und dann versendet.
„Das Besondere an den Rädern ist“, sagt Marcus Ihlenfeld, „dass sie sehr leicht sind. Klassische Kinderfahrräder sind viel zu schwer. Wenn ein Kind mit 15 Kilogramm Körpergewicht ein gängiges Fahrrad mit zehn Kilo fährt, ist das, wie wenn ein Erwachsener mit einem Moped fahrradfahren müsste.“
Mit einem woom bike sofort losstarten
Auch bei Samuel war das der Fall, wie seine Mutter Martina Ehrlich-Fischer sagt: „Wir haben Samuel letztes Jahr ein Fahrrad aus einem großen Baumarkt um 80 Euro gekauft. Doch er ist damit überhaupt nicht zurechtgekommen und hat das Rad dann in der Ecke stehen lassen. Dann haben wir ihm ein woom bike gekauft – und er ist sofort losgestartet. Auch für uns ist es viel einfacher, ein leichtes Fahrrad über Stiegen zu tragen, was natürlich öfters vorkommt.“ Doch es scheint nicht nur die Leichtigkeit zu sein, die kleine Zweiradnutzer gut finden, auch die Ergonomie der Fahrräder ist anders als bei vielen Modellen, sagen die Hersteller, die etwa Sattel, Griffe und Pedale an die kindliche Anatomie angepasst haben. Die Reifen wurden ebenfalls lange getestet, bis man die perfekten Modelle gefunden hat, die für Ausfahrten in der Stadt ebenso geeignet sind wie für Touren über Stock und Stein.
Viele Jahre Entwicklung stecken in woom
Entwicklungszeiten, die ihren Preis haben – das kleinste woom, ein Laufrad für Kinder ab eineinhalb Jahren, kostet 179 Euro, das für 13- bis 14-Jährige 499 Euro. Jedoch: Die Räder haben einen hohen Wiederverkaufswert. Und wer sich im woom-Upcycling-Club für 47 Euro anmeldet, kann sein altes (fahrtüchtiges) Rad innerhalb von zwei Jahren gegen ein nächstgrößeres tauschen und erhält 40 Prozent des ursprünglichen Kaufpreises zurück. Die alten Räder werden in der woom-Fabrik repariert und dann weiterverkauft. Denn Nachhaltigkeit ist ein großes Thema für die Gründer. woom setzt auch auf ein immer größer werdendes Sortiment an Accessoires – von Handschuhen über Trinkflaschen bis zu Radhelmen, deren Entwicklung knapp drei Jahre gedauert hat. Der kleine Samuel jedenfalls weiß genau, was er an den bunten Rädern so toll findet: „Die machen einfach Spaß“, sagt er – und tritt auch schon wieder kräftig in die Pedale.
Gewinnen Sie ein woom bike
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