Internationaler Weltkatzentag: Ein Hoch den Samtpfoten
Das Zusammenleben von Mensch und Katze wird seit Jahrhunderten von einer besonderen Verbundenheit geprägt. Als eines der ältesten Haustiere begleiten uns Katzen bereits seit mehreren tausend Jahren. Ihr liebenswertes Wesen, ihre Unabhängigkeit und ihre Anpassungsfähigkeit haben sie zu geschätzten Gefährten gemacht. Am " internationalen Weltkatzentag", möchten wir diese einzigartige Beziehung feiern und auf die Bedürfnisse unserer schnurrenden Freunde aufmerksam machen.
In Österreich teilen derzeit etwa 2,5 Millionen Katzen ihr Zuhause mit den Menschen. Diese faszinierenden Vierbeiner haben sich als treue Begleiter in unseren Familien etabliert und sind oft ein nicht wegzudenkender Teil des Alltags. Jede Katze braucht natürlich auch einen Namen.
Die Top 5 bei österreichischen Katzennamen sind:
Bei Kätzinnen: 1. Luna, 2. Nala, 3. Lilly, 4. Mia, 5. Lucy
Bei Katern: 1. Simba, 2. Leo, 3. Charly, 4. Balu, 5. Findus
Katzen haben spezielle Bedürfnisse
Initiiert wurde der „internationale Weltkatzentag“ vom International Fund for Animal Welfare 2002. Der Tag dient nicht nur dazu, unsere geliebten Samtpfoten zu feiern, sondern auch um auf die spezifischen Bedürfnisse von Hauskatzen hinzuweisen. Hauskatzen benötigen neben einer ausgewogenen Ernährung, tierärztlicher Versorgung auch genügend Bewegung, geistige Anregung und einen Artgenossen, um ein glückliches und gesundes Leben führen zu können. Bei der Beschäftigung der Stubentiger ist es wichtig, dass:
- auf die Stimmung der Katzen geachtet wird
- sich die Katze als Jäger am Beutefang orientiert
- die „Beute“ klein ist und leise Geräusche macht
- es immer wieder unerwartete Wechsel aus Bewegungslosigkeit und Bewegung gibt
- immer wieder Erfolgserlebnisse für die Katzen eingebaut werden
Die beliebtesten Spielsachen für Katzen sind derzeit: AniOne Katzenangel Flamingo, AniOne Spielzeug Fellmaus und die AniOne Katzenbahn Circle.
Streunerkatzen brauchen Hilfe
Leider sind nicht alle Katzen in den Genuss eines behüteten Heims gekommen. Streunerkatzen, die in freier Wildbahn leben oder auf sich allein gestellt sind, haben oft mit zahlreichen Gefahren und Widrigkeiten zu kämpfen. Kastrationsprojekte verhindern hier eine unkontrollierte Vermehrung und reduzieren das Leid von zahllosen Katzen. Tierfreunde sind aufgerufen, sich aktiv am Tierschutz zu beteiligen und durch Spenden an Tierschutzorganisationen oder durch ehrenamtliches Engagement zu unterstützen.
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