Kind und Hund: So klappt es gut
So klappt es mit Kindern und Hunden gut
Eltern sollten sich vor der Anschaffung eines Hundes über die grundlegenden Wesensmerkmale des neuen tierischen Gefährten informieren, um die Kenntnisse ihren Kindern altersentsprechend vermitteln zu können.
Ein Hund ist nicht nur ein Kuschelgefährte, sondern braucht Futter, Auslauf, und artgerechte Beschäftigung. Binden Sie Kinder in diese Aufgaben mit ein.
Es ist wichtig, dass Kinder die Körpersprache eines Hundes „lesen“ können. Hunde kommunizieren nicht in unserer Sprache. Daher müssen wir ihre Art, zu „reden“, verstehen lernen.
Beim Fressen, Schlafen oder Rückzug Respekt zeigen und den Vierbeiner in Ruhe lassen.
Beim Begrüßen nicht auf den Kopf des Hundes klopfen!
Umgang mit fremden Hunden
Den Besitzer fragen, ob der Hund gestreichelt werden darf, zuerst die Hand hinhalten, damit der Hund Kontakt aufnehmen kann, nicht auf den Hund zulaufen, aber auch nicht weglaufen, kein Schreien und mit den Händen fuchteln, kein spontanes Umarmen.
Niemals den Hund sekkieren oder quälen – hier sind Eltern gefordert, sofort einzugreifen!
Hunde aus dem Tierschutz sind aufgrund ihrer Geschichte oft traumatisiert. Bei kleinen Kindern empfiehlt es sich daher, genau abzuklären, ob ein bestimmtes Tier in die Familie passt.
Wenn ein Kind Angst hat
Erklären Sie, warum ein Hund sich in gewisser Weise verhält. Suchen Sie im extremen Fall Unterstützung bei erfahrenen Hundetrainern, die mit der Angstproblematik vertraut sind.
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