Eindeutig Zweideutig 2
Kann man auf Verletzungen kleben oder als Straßenbelag verlegen: Wörter mit doppelter Beudeutung wie „Pflaster“ bilden die Grundidee des pfiffigen Memospiels „Eindeutig Zweideutig 2“. Die unterschiedlichen Wortbedeutungen machen das Suchen und Finden der zusammengehörenden Paare selbst für erwachsene, erfahrene Wortkünstler zur echten Herausforderung und fordern den grauen Zellen einiges an Transferleistungen ab.
Beschreibung
Bereits in der ersten, seit Jahren erfolgreichen Edition von „Eindeutig Zweideutig“ ist Grips gefragt. Nun legt der Wiener Spieleverlag Piatnik mit einer neuen Ausgabe und neuen Begriffen mit doppelter Bedeutung nach. Auch hier sind die grauen Zellen von zwei bis sechs Personen (ab acht Jahren) gefordert, wenn die 54 Bilder gemischt und verdeckt ausgelegt werden. Stößt ein Memo-Fan beim Aufdecken von zwei Plättchen auf Gegenstände, die sich einen Begriff teilen – zum Beispiel Musiknoten und Schulnoten – darf er das ungleiche Paar behalten und gleich nochmal sein Glück versuchen. Das Spiel endet, wenn keine Plättchen mehr auf dem Tisch liegen.
Die neue Edition 2 ist eigenständig oder in Kombination mit der ersten spielbar – für das Super-Memo-Spielerlebnis für wache Köpfe. Wer findet die meisten eindeutig zweideutigen Paare?