Gefragt – Gejagt
Wie in der erfolgreichen TV-Show treten Quizfans gegen ausgewählte Superhirne an – die gefürchteten Jäger. Über mehrere Runden werden die Gehirnzellen herausgefordert und Fragen mit gemischten Schwierigkeitsstufen beantwortet. Mit den Jägern im Nacken geht es darum, sich am Ende das meiste Geld sichern. „Gefragt – Gejagt“ ist ein spannendes Quizspiel von Schmidt Spiele und kann von zwei bis fünf Personen ab 8 Jahren gespielt werden.
Beschreibung
Bei „Gefragt – Gejagt“ geht es in drei verschiedenen Runden um spannenden Rateduelle. Zu Beginn des Spiels schlüpft eine Person in die Rolle des Quizmasters und führt mit den echten Quizfragen aus der ARD-Show durch die adrenalingeladene Schnellfragerunde. Im Verlauf dieser Vorrunde wird zunächst der Wetteinsatz für die Hauptrunde erspielt, um sich für das wissensreiche Duell mit den Jägern zu qualifizieren. Mit dem erspielten Spielbetrag aus der Vorrunde stellen alle ihren Geldwertchip auf die Rampe und suchen sich einen Jäger aus. Die Spielenden müssen dann jeweils entscheiden, ob sie das Angebot ihres Jägers annehmen und weiter oben oder lieber unten auf der Rampe starten. Dabei haben sie drei Möglichkeiten zur Auswahl: Niedriger, mittlerer oder hoher Wetteinsatz. Je höher der Wetteinsatz, desto näher sind die Spielenden ihrem Jäger auf der Rampe – die Gefahr eines vorzeitigen Spielendes ist bei falschen Antworten somit nur wenige Schritte entfernt.
Wer es durch genug richtige Antworten schafft, die Rampe unterhalb der untersten Stufe zu verlassen, hat sich den zuvor bestätigten Geldbetrag gesichert. Sollte der Jäger dieselbe Stufe wie die eigene Spielfigur erreichen, ist man aus der Hauptrunde ausgeschieden. Der Ablauf der Hauptrunde wird so lange wiederholt, bis die Rampe leer ist. Wer sich den höchsten Betrag in der Hauptrunde sichern konnte, muss ihn im Finale gegen ein Team quizhungriger Jäger in einer abschließenden Schnellfragerunde verteidigen. Sofern die Jäger einen in der Endrunde nicht innerhalb von zwei Minuten einholen, ist das Spiel beendet und die Gefragten gehen mit prall gefüllten Taschen nach Hause.