Mit Kind und Kerze durch die Adventszeit
Das Online-Portal hausberater.de gibt praktische Tipps für kindersichere Festtage und den richtigen Umgang von Kindern mit Kerze, Lichterkette und Weihnachtsbaum.
„Messer, Gabel, Schere, Licht – sind für kleine Kinder nicht“ heißt es in einem bekannten Kinderreim. Vor allem der letzte Punkt rückt im Dezember wieder verstärkt in den Mittelpunkt: das Licht. Denn eine Adventszeit ohne Kerzenlicht ist für die meisten unvorstellbar. Doch insbesondere, wenn Kinder im Haushalt leben, sollte ein offenes Feuer niemals unbeaufsichtigt gelassen werden, denn es übt eine große Anziehungskraft auf kleine Entdeckerinnen und Entdecker aus. Ganz gleich, ob es sich um eine Kerze am Weihnachtsbaum oder auf dem Adventskranz handelt, Verbrennungsverletzungen sind sehr schmerzhaft und müssen je nach Ausmaß sogar stationär behandelt werden. Doch Feuer ist nicht die einzige Gefahrenquelle, die Eltern in der Weihnachtszeit noch stärker im Auge behalten sollten. Die unabhängige Internetplattform Hausberater.de klärt in ihrem brandneuen Ratgeberartikel über weitere Risiken auf und gibt Tipps für mehr Kindersicherheit während der Festtage.
Sicher durch den Advent und die Weihnachtszeit
Die wichtigste Grundregel für Familien mit Kindern heißt sowohl während der Advents- als auch zu jeder anderen Zeit: Niemals Feuer unbeaufsichtigt lassen. Wer anstelle von Wachskerzen keine Alternativen wie LED-Lichter oder elektrische Kerzen verwenden möchte, sollte stets darauf achten, dass ein Erwachsener in der Nähe des Feuers ist. Denn nicht nur die Neugierde von Kindern kann in eine brenzlige Angelegenheit münden, sondern auch eine unachtsame Toberei: Im Eifer eines Gerangels ist schon so manch ein Weihnachtsbaum umgefallen oder Adventskranz vom Tisch gestoßen worden. Und ein Brand kann fatale Folgen haben. Schon leichte Verbrennungen und Verbrühungen gehören zu den sehr schmerzhaften Erfahrungen. Vom heißen Ofen sowie Pfannen und Töpfen auf dem Herd sollten Kinder daher ebenfalls ferngehalten werden. Hausberater.de geht in seinem Artikel zur „Kindersicherheit im Advent“ unter www.hausberater.de/ratgeber/kindersicherheit-zu-hause/kindersicherheit-advent-weihnachten auf alle Faktoren ein, die während der Vorweihnachtszeit ein erhöhtes Risiko darstellen und die besinnliche Stimmung ganz schnell trüben können.
Gratis Poster zum Thema „Kindersicherheit zu Hause“
Fast alle der zuvor genannten Punkte stellen nicht nur in der Weihnachtszeit eine Gefahr für die Kindersicherheit in den eigenen vier Wänden dar. Kerzen leuchten auch auf einer Geburtstagstorte, gekocht wird fast jeden Tag, Steckdosen sind das ganze Jahr über im Einsatz und Unfälle können ebenfalls jederzeit passieren. Die typischen Gefahrenquellen sowie die wichtigsten Maßnahmen für ein kindersicheres Zuhause hat Hausberater.de in einem Poster zusammengestellt, das unter www.hausberater.de/service/poster zum kostenfreien Download zur Verfügung steht. Es berücksichtigt sowohl die Innenräume als auch den Außenbereich und gibt nützliche Erste-Hilfe-Tipps, für den Fall, dass sich das Kind doch mal verbrüht, verletzt oder vergiftet.
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