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NIVEA: Naturally Good Pflegeserie ab sofort klimaneutralisiert

Mit der NIVEA Naturally Good Gesichtspflegeserie erscheinen nun ab Juni die ersten klimaneutralisierten Produkte des Hamburger Hautpflegeunternehmens in rund 30 Ländern und auch in Österreich.

Ob NIVEA, Eucerin oder Hansaplast – die Beiersdorf-Markekn sind fester Bestandteil der Nachhaltigkeitsagenda „CARE BEYOND SKIN“. Die verschiedenen Sortimente werden seit Jahren hinsichtlich ihrer Umweltauswirkungen optimiert. Neben der Reduktion von CO2 auf Produktebene werden die nicht-vermeidbaren Emissionen mithilfe von Aufforstungsprojekten kompensiert und damit der Klimaschutz gestärkt.

Die NIVEA Naturally Good Gesichtspflegeprodukte kommen als erste klimaneutralisierte Serie des Hamburger Unternehmens auf den Markt.

Sowohl der Tiegel als auch der Deckel der Gesichtscremen sind aus zertifiziertem, erneuerbarem Plastik hergestellt. Der verwendete Rohstoff Tallöl ist ein Nebenprodukt der Forstwirtschaft und wird nach dem Prinzip der zertifizierten Massenbilanzierung eingesetzt.

Mit der Nutzung dieses erneuerbaren Rohstoffs setzen wir konsequent unsere Zielvorgabe in Taten um. Bis 2025 wollen wir 50 Prozent weniger erdölbasiertes Neuplastik für unsere Verpackungen einsetzen. Mit den Tiegeln aus erneuerbarem Kunststoff sind wir ein Vorreiter in unserer Branche.

Michael Becker, Head of Global Packaging Development

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Neben der Verpackung sind auch die Formeln besonders nachhaltig: Sie bestehen zu 99 Prozent aus natürlichen und veganen Inhaltsstoffen und sind frei von Mikroplastik*. Zudem produziert Beiersdorf seit 2019 mit 100 Prozent Ökostrom.

Klimaschutz geht nur gemeinsam

Beiersdorf verfolgt nicht nur eine Transformation des eigenen Unternehmens, sondern möcht auch den Wandel der Branche und darüber hinaus voran treiben. Dabei setzt das Unternehmen auf dauerhafte, starke Partnerschaften mit Lieferanten und Handelspartnern, mit NGOs und Forschungseinrichtungen. So ist Beiersdorf beispielsweise ein Unterzeichner des New Plastics Economy Global Commitments, das von der Ellen MacArthur Foundation und dem UN-Umweltprogramm (UNEP) geleitet wird und den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe fördern und beschleunigen soll.

Die Kreislaufwirtschaft spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Treibhausgasemissionen, indem sie die Art und Weise verändert, wie wir Produkte und Lebensmittel entwerfen, herstellen und verwenden. Zudem hat Beiersdorf in einer Kooperation mit Werner & Mertz und dem Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik einen ersten frei verfügbaren „Kosmetikstandard“ als Guideline für die Verwendung von Altplastik in Kosmetikverpackungen entwickelt.

*Beiersdorf orientiert sich an der Definition des „Umweltprogramms der Vereinten Nationen“ (UNEP), die Mikroplastikpartikel als feste Kunststoffteilchen mit weniger als 5 mm Durchmesser beschreibt, die nicht biologisch abbaubar sowie nicht wasserlöslich sind.

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