Ökobeton schont die Umwelt
Wopfinger bereitet Baurestmassen für die Betonproduktion auf und schützt damit Sand- und Schotterressourcen.

Als erstes Unternehmen in Ostösterreich führt die Wopfinger Transportbeton Ges.m.b.H. Baurestmassen durch hochwertige Aufbereitung wieder der Betonproduktion zu. Teure Deponieflächen, für kommende Generationen wiederum Altlasten, können damit fast gänzlich eingespart werden.
Ebenso werden Sand- und Schotterressourcen geschützt. Kern des von Wopfinger in Pionierarbeit entwickeltem Nassaufbereitungsverfahrens ist das Waschen und Sieben des zerkleinerten Baurestmaterials. Hier werden unerwünschte Materialien ausgewaschen und es entsteht Recyclingmaterial, mit welchem problemlos Anteile an natürlichen Sanden und Kiesen bei der Betonerzeugung, bei gleichbleibender Betonqualität, ersetzt werden können. DI Dr. Franz Denk: „Das Ziel von Wopfinger ist es, durch gezielte Forschung die Einsatzmöglichkeiten des ÖKOBETONS noch mehr zu erweitern sowie die Ressourcenschonung zu erhöhen.“

ÖKOBETON IST GENORMTE QUALITÄT
Das Österreichische Institut für Bauen und Ökologie hat ÖKOBETON mit dem IBO-Gütesiegel ausgezeichnet und seit November 2019 ist ÖKOBETON auch im Bau Book gelistet. Denk: „Wir ersetzen zurzeit rund sieben Prozent der Primärkörnung, das entspricht rund 140.000 Tonnen, durch aufbereitete Baurestmassen und senken so unseren Fußabdruck in der Kategorie „Land Use“ um diesen Prozentsatz.“
Infos: https://wopfinger.com


„Die Betonqualität wird durch die Nutzung von aufbereitetem Material in keinster Weise beeinträchtigt.“
DI Dr. Franz Denk,
Wopfinger Transportbeton Ges.m.b.H.
In Kooperation mit Wopfinger Transportbeton
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