Kammerspiele Salzburg
Im Oktober 1971 erhielt das Salzburger Landestheater mit den Kammerspielen im ehemaligen Mirabell-Casino eine ständige kleine Bühne, die mit „Change“ von Wolfgang Bauer eröffnet wurde. Mitte der 80er Jahre erfolgte der Umbau zu einer multifunktionalen Spielstätte, einer Art „black box“. Der Programm-Schwerpunkt liegt auf der modernen Gegenwartsdramatik, Werken älterer Meister in aktualisierter Konzeption sowie auf dem Kinder- und Jugendtheater. So sind hier Stücke von Peter Turrini, Werner Schwab, Henrik Ibsen, Thomas Bernhard, Jean-Paul Sartre, Franz Wittenbrink, aber auch jene von Johann Wolfgang von Goethe oder Molière zu sehen.