Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule in Vorarlberg
Die Praxisvolksschule umfasst vier Klassen. Die ersten beiden Klassen werden jahrgangsgemischt geführt. Eine inklusive Grundhaltung (in Hinblick auf besondere Bedürfnisse, Geschlecht, Mehrsprachigkeit, kulturelle Aspekte, Interreligiosität, Migrationshintergrund, sozio-ökonomische Aspekte) ist die Basis für die pädagogische Arbeit an der Praxisvolksschule. Das bedeutet, dass Vielfalt wertgeschätzt und als Potential gesehen wird. So soll auf die Bedürfnisse der einzelnen Schülerinnen und Schüler eingegangen werden. Diese Grundhaltung zieht pädagogische Konsequenzen nach sich, welche im Schulkonzept Berücksichtigung finden. Unser besonderes Augenmerk legen wir auf folgende Schwerpunkte: Umgang mit Heterogenität – Jahrgangsmischung, alternative Leistungsbeurteilung, Teamteaching, Übergänge (besonders zwischen Kindergarten und Schule) und die schulische Tagesbetreuung.