Pop Up Europe: Allegorien von Europa in der Pandemie
In den Krisenjahren 2020 und 2021 machen sich etwa 80 Jugendliche Gedanken über das pandemiegeprägte Europa und stellen diese in Allegorien und Mindmaps dar. Sie lassen ihre persönlichen wie auch ihre gemeinsamen Erfahrungen einfließen und kommentieren die Ergebnisse ihrer Arbeiten.

Diese jungen Menschen sind vorsichtig optimistisch und gelassen, doch es zeigt sich auch ein klarer Wunsch nach verstärkter europäischer Kooperation und die Abneigung
jeder Re-Nationalisierung. Zwei Anlässe gab es zu diesem Projekt: zum einen der E-Book-Workshop im Rahmen der Europäischen Jugendkulturwochen eljub mit künstlerisch tätigen jungen Leuten aus 17 Nationen, die trotz Corona unter schwierigen Bedingungen in der Wachau stattfanden und zum anderen die vom Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich gestellte Frage, wie für junge Menschen in der Pandemie heute Allegorien von Europa aussehen könnten.
Weitere Infos: Museum Niederösterreich, +43 2742 908090-998, info@museumnoe.at
Infos zu Pop Up Europe
- Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich, Kulturbezirk 5, 3100 St. Pölten
- Pop-Up-Ausstellung von 18. bis 27. 3. 2022, 9:00 bis 17:00 Uhr
- Ausstellungspräsentation am 17. 3. 2022 um 18:30 Uhr
- Anmeldung erforderlich unter anmeldung@museumnoe.at
- Zur Ausstellung sprechen:
Elisabeth Donat, Universität für Weiterbildung Krems, Departmentleitung für Europapolitik
und Demokratieforschung
Veronika Trubel, Leiterin der Europäischen Jugendbegegnungen eljub
Christian Rapp, Wissenschaftlicher Leiter Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich - Informationen zu den aktuellen COVID-Sicherheitsmaßnahmen unter www.museumnoe.at
Forum
Diskutieren Sie über diesen Artikel
Insgesamt 0 Beiträge