„Schau, was unser Haus alles kann!“

Jeden Abend zur Schlafenszeit schaltete Marie den CD-Player ein. Vogelgezwitscher, gefolgt von Meeresrauschen, sollte sie ins  Traumland wiegen. „Ohne Massagemusik kann ich gar nicht mehr einschlafen“, sagte die Zehnjährige. Panflöten, Vogelgeräusche, Meereswellen, Urwaldstimmung in Dauerschleife – die ganze Nacht hindurch. Zum Leid der Eltern und der älteren Schwester Sophie, die in den Nebenzimmern zwangsbeschallt wurden. Und auf Kosten des Stromverbrauchs. So war das einmal. Bis Maries Mama Sandra Granzer ihren Mann Martin fragte: „Kannst du da nicht was Technisches machen?“ „Klar!“ – Papa hatte die Lösung. Er hängte den CD-Player an eine Zeitschaltuhr, die wiederum mit Eco Home, einer Smart-Home-Lösung von Verbund, gekoppelt ist. „Das System ist so programmiert, dass es stündlich überprüft, ob die Musik noch läuft“, erklärt Martin Granzer. „Denn oft geht Marie in der Nacht auf die Toilette und dreht zum Einschlafen wieder die Musik auf.“

Haussteuerung Eco Home

Familie Granzer ist das Thema Energiesparen sehr wichtig. Das Haus, in dem die vier wohnen, ist als Niedrigenergiehaus gebaut. Eine Photovoltaikanlage befindet sich am Dach, ein Elektroauto in der Garage. Zudem hat sich die Familie vor zwei Jahren das Smart-Home-System Eco-Home installiert. „Damit kann man die Geräte im Haushalt nicht nur per Smartphone, Tablet oder Computer steuern, man hat auch einen Überblick vom Stromverbrauch sämtlicher Geräte“, sagt der Familienvater.
Diese Smart-Home-Lösung ermöglicht, dass Akteure wie Waschmaschine, Lampen oder Wärmepumpe sowie Sensoren, die auf Licht,  Bewegung oder Temperatur reagieren, miteinander verknüpft werden können. Und das Haus wird intelligent. Martin Granzer hat  beispielsweise seine Lampen so programmiert, dass sie sich in der Dämmerung automatisch einschalten. Das bewirkt ein  Mehrfachsensor, der permanent die Helligkeit im Raum misst. Man könnte sich aber auch von Beethovens „Ode an die Freude“ und frischem Kaffee wecken lassen. „Das System bringt aber nicht nur Komfort. Wir machen uns dadurch bewusst, wie viel Energie wir täglich nutzen. Stromfresser kann man so sofort entdecken“, erklärt Martin Granzer.

„Das ärgert Mama und Papa“

Ab und an kauft die Familie Strom zu, wenn sie mehr verbraucht als die Photovoltaikanlage produziert. „Unsere Stromkosten belaufen sich bei 150 Quadratmeter Fläche auf ca. 1.200 Euro pro Jahr. Darin sind Strom, Wärmepumpe, Pool und auch das Auto enthalten.“  Marie fügt hinzu: „Der Papa zeigt uns am Computer dann immer, wie viel Strom wir verbraucht haben. Ich vergesse aber oft, das Licht abzudrehen“, sagt das Mädchen und lacht. „Das ärgert den Papa und die Mama.“

Wenn das Eigenheim E-Mails verschickt

Wenn Sophie und Marie nach Hause kommen, während ihre Eltern noch in der Arbeit sind, bekommt dank des Bewegungsmelders und einer Kamera ihr Papa vom System eine Nachricht aufs Handy, dass die Kinder das Haus betreten haben.  Auch unerwünschte   Eindringlinge können so unmittelbar entlarvt werden. „In unserer Gegend wurde schon oft eingebrochen. Da schafft so ein System  Sicherheit“, betont Mutter Sandra. Auch bei Rauchentwicklung oder Wassereintritt wird man alarmiert. „Demnächst folgt ein Update,  dann kann ich auch das Elektroauto mit dem System verbinden“, so Martin Granzer. In der Zwischenzeit wird im Hause Granzer viel über Umweltbewusstsein und Technik geredet. „Papa erklärt mir ganz viel zum Elektroauto“, erzählt Marie. Für die 13-jährige Sophie  hingegen zählt vor allem eines: „Wenn es an der Ampel grün wird, sind wir mit dem E-Auto immer schneller als alle anderen.“

Mit dem Verbund Eco-Home hat man das Zuhause immer im Überblick und unter Kontrolle – von überall und jederzeit. Die einfache Plug-&-Play-Installation macht jedes Haus oder Wohnung zum „smarten Zuhause“ – ohne viel Geld zu investieren. Tipp: Jetzt 50  Prozent sparen und Eco-Home-Energiemanagement für 299 Euro (statt 599 Euro) erhalten. www.verbund.at/eco-home