Schneekristalle und Crystal Spa im Wanderhotel Gassner
Im Blickfeld die Winterkulisse des Großvenedigers und des Nationalparks Hohe Tauern – direkt vor Augen das 1.200 m² große Crystal Spa mit seinen Saunen, Pools, Ruhe- und Behandlungszonen. So oder so ist Winterwellness im Wanderhotel Gassner voll glitzernder Momente.
Im vergangenen Sommer hat das Wanderhotel Gassner**** in Neukirchen ein neues Wellness-Kapitel aufgeschlagen: Das Crystal Spa wurde groß um- und ausgebaut. Seither stehen den Gästen allein für den Wellness-Genuss 1.200 m² drinnen und draußen zur Verfügung. Eine „Alpine Stone Massage“ bringt einen Schuss Tiefenwärme und Genuss in die frostigsten Wintertage. Müde Beine munter und bereit für kommende Wintererlebnisse macht eine Ski-fit-Massage. Die Rücken-Aromaölmassage mit Arnikaöl lockert und entspannt die Muskeln, strafft die Haut und lässt gestaute Energie wieder frei fließen. Wer sich noch einer durchblutungsfördernden Kristallklar-Ganzkörperanwendung hingibt, ist mit sich selbst „ganzheitlich“ im Reinen.
Vom Blausee in die Salzsauna
Die Pools, Saunen und Ruhebereiche sind ein Refugium vom Alltag und ideal für eine Extra-Portion Wärme und Entspannung. Ein Aufguss in der finnischen Panorama-Außensauna zählt zu den heiß-kalten Genüssen, die fit für weitere Wintererlebnisse machen. Beispielsweise für das Outdoor-Programm, das Winterwanderführerin Monika im Wanderhotel Gassner fünf Mal pro Woche auf die Beine stellt: Mit ihr geht es auf Winter- und Schneeschuhtouren in berauschend schöne Nationalparktäler, zum Rodeln auf den Wildkogel oder zu einer nächtlichen Fackelwanderung. Wer sich dabei eine kalte Nase holt, taucht sie am besten anschließend ins Blausee-Wasser des Farblicht-Indoor-Pools oder lässt sich im integrierten Whirlpool wieder auf Wohlfühltemperatur „blubbern“. Fehlt nur noch ein Gang in die Salzsauna, eine Ruheeinheit auf den Infrarotliegen oder im Dampfbad. Meldet sich der Hunger, krönen Hans-Peter Gassner und sein Küchenteam den Tag mit kulinarischen Finessen. Die Basis für seine moderne Traditionsküche bilden Lebensmittel aus der hauseigenen Landwirtschaft und dem Gassner-Jagdrevier.
Majestätische Bergwelt
Im Süden recken sich die mächtigsten Berge der Hohen Tauern in die Höhe, im Norden die Kitzbüheler Alpen mit ihren vielen Pistenkilometern – und die Wildkogel-Arena in Sichtweite vor der Haustüre. Das Wanderhotel Gassner**** liegt auf der Sonnenseite des Oberpinzgauer Salzachtales und an einem von der Natur bevorzugten Platz. Die Geschwister Sonja und Hans-Peter Gassner führen ihr Traditionshaus mit viel Gespür und Sinn für echte Werte. Im Advent liegen wohltuende Ruhe und ein Schuss Romantik über dem Viersternehaus. Der Duft nach selbstgebackenen Lebkuchen, Vanillekipferln, Zimtsternen, Bratäpfeln und Kletzenbrot weckt schöne Erinnerungen – und bei den Kleinen die Vorfreude aufs Christkind. Nur in dieser besonderen Zeit tischt Küchenchef Hans-Peter Gassner das traditionelle Bachlkoch, ein typisches Pinzgauer Weihnachtsessen, auf.
Warten auf Christkind unter weißen Gipfeln
Gut gestärkt machen sich Wintergenießer zur Expedition durch den frisch gefallenen Schnee auf. Das Wanderhotel Gassner zählt zu den Österreichischen Wanderhotels mit fünf Bergkristallen. Winterwanderführerin Monika ist die Expertin, wenn es um die je nach Jahres- und Tageszeit besten Routen in den Nationalpark Hohe Tauern geht. Beispielsweise auf Schneeschuhen zur romantischen Ambrosiuskapelle auf dem Wildkogel. Oder ins Wildgerlostal in den Zweitausendern mit seinen Klammen und Seen, zum „tiefgefrorenen“ Untersulzbach-Wasserfall und zum mystischen Blausee im Obersulzbachtal. Die Romantik einer Winternacht erlebt man am Gipfel des Wildkogels, von dem sich die mit 14 Kilometern längste beleuchtete Rodelbahn der Welt ins Tal schlängelt, oder bei einer Fackelwanderung zu den Krimmler Wasserfällen. Rodeln, Schneeschuhe, Wanderstöcke und Rucksäcke kann man für solche Erlebnisse im Wanderhotel Gassner kostenlos ausleihen.
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