Bengal
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Größe:
Gewicht:
zusätzliche Informationen zum Körperbau:
Großes Tier mit muskulösem, kräftigem Körperbau und langgestrecktem Rumpf.
Pflegebedarf:
Farbe:
Augenfarbe:
Land Haltung/Eignung:
Ursprungsland:
Fell/Federn/Schuppenkleid:
Kinderfreundlich:
Stadt Haltung/Eignung:
Details zu dieser Rasse
Diese Wildkatzenkreuzung (Katze mit Bengalkatze) ist sehr sensibel und reagiert auf die Untertöne des Menschen. Sie ist aktiv und braucht die Freiheit. Seit 1991 ist diese Rasse offiziell anerkannt.
Charakter & Besonderheiten
Aus einer zufälligen Kreuzung zwischen Bengalkatze und Hauskater entstand diese Rasse. Üblicherweise entspringen solchen Verbindungen sterile Junge, welche sich nicht fortpflanzen können. Hier jedoch wollte der Zufall eine neue Rasse kreieren. Auf Ausstellungen sind diese Bengalen erst ab der 3. Generation anzutreffen, da sich dann die Wildheit schon abgeschliffen hat. Junge Kätzchen sollten übrigens von Katzen erzogen werden um ihnen gleich die Sanftheit und das „kätzische Verhalten“ beizubringen. Sie ist ein Sensibelchen, diese Bengale, und darf nicht zu schroff erzogen werden von ihrem Menschen. Die Männchen der 1. Generation sind übrigens unfruchtbar und werden gleich kastriert.
Haltung & Pflege
Es ist keine besondere Pflege vonnöten bei dieser Rasse, für Auslauf muss jedoch gesorgt sein, weshalb die Haltung in der Stadt nicht ratsam ist. Der wilden Art kann man in jungen Jahren entgegenwirken indem man das Junge oft in den Arm nimmt, es hoch hebt und so daran gewöhnt. Außerdem sollte die Erziehung zumindest der 1. Generation einer Katze übertragen werden.
Ursprung & Geschichte
Aus Zufall entstand diese Rasse und entgegen aller Wahrscheinlichkeit entstanden fruchtbare Nachkommen (Weibchen), denn üblicherweise sind die Nachkommen einer Kreuzung zwischen Katze und Wildkatze unfruchtbar. Verpaarungen zwischen beiden Vertretern kommen in der Natur durchaus öfters vor, denn Katzen können sich mit vielen Wildkatzen verpaaren.
Krankheitsanfälligkeit
Keine besonderen Risiken bekannt.