Perser
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Größe:
Gewicht:
zusätzliche Informationen zum Körperbau:
Gedrungener Körperbau mit flacher und kurzer Nase
Pflegebedarf:
Farbe:
Augenfarbe:
Land Haltung/Eignung:
Ursprungsland:
Fell/Federn/Schuppenkleid:
Kinderfreundlich:
Stadt Haltung/Eignung:
Details zu dieser Rasse
Die imposante Erscheinung der Perserkatze machte sie schon früh zur beliebtesten Edelkatze, welche seit 1889 offiziell anerkannt ist. Sie ist eine ideale Wohnungskatze, eignet sich aber eher nicht für den Freigang.
Charakter & Besonderheiten
Diese Katze „redet“ nicht viel, ist im Wesen sehr ausgeglichen und ruhig und kann außerdem gut und gerne für einige Stunden alleine sein ohne es übel zu nehmen. Sie ist die perfekte Wohnungskatze, benötigt aber viel Pflege für ihr Fell. Sie hält sich versteckt, wenn es ihr zu laut wird und ist ganz allgemein eine der ruhigsten und am wenigsten aggressivsten Katzen.
Haltung & Pflege
Diese Rasse ist aufgrund ihres langen Fells eine absolute Wohnungskatze. Im Freien würde das Fell zu schnell sehr stark verunreinigen. Mehrmalige tägliche (!) Fellpflege ist hier vonnöten und macht diese Katze nicht einfach in der Pflege. Augen und Hautfalten neigen zu Entzündungen – auch hier muss ständig kontrolliert werden.
Ursprung & Geschichte
Mit Schiffen aus dem Mittleren Osten sowie Frankreich kamen die ersten Langhaarkatzen nach England. Angorakatzen, welche im 18. Jahrhundert in der Türkei bekannt waren, waren damals noch schlanker, hauptsächlich weiß mit langgestrecktem Kopf und buschigem Schwanz. Erst durch Züchtung wurde das Fell länger und weicher, die Statur kompakter. Der Perser war bald eine Katze, die in noblen Häuser, auch dem Buckingham Palast, anzutreffen war und als er nach Amerika kam, verdrängte er die Maine Coon von ihrem Platz als beliebteste Edelkatze Amerikas.
Krankheitsanfälligkeit
Tränen und Entzündungen der Augen sowie Enzündungen der Hautfalten. Nierenversagen.