Vegetarisch, saisonal, regional und bio – so einfach ist klimafreundliche Ernährung

Was wir essen, wirkt sich nicht nur auf unsere Gesundheit aus, sondern auch auf unseren Planeten. Auch woher unsere Lebensmittel kommen und wie sie erzeugt werden, hat großen Einfluss auf die Umwelt. Das Gute dabei: Eine klimafreundliche Küche ist auch eine gesunde Küche und wir alle können einen Beitrag leisten, um das Klima zu entlasten. Mit diesen praktischen Tipps gelingt es, die Ernährung nachhaltiger zu gestalten und auch unsere Kinder dafür zu begeistern:

• Mehr Gemüse, weniger Fleisch. Je öfter Fleisch durch Gemüse ersetzt wird, desto besser für das Klima und nicht zuletzt für uns. Doch nicht alle Kinder sind begeisterte Gemüsetiger. Am besten versteckt man das Gemüse in bekannten Gerichten wie z. B. Spaghetti mit Gemüsebolognese.
• Auch das Auge isst mit! Vegetarische Gemüselaibchen in Herz- oder Blumenform bringen viel mehr Spaß auf den Teller.
• Überlegen Sie gemeinsam mit Ihren Kindern, wie der klimafreundliche Speiseplan der nächsten Tage aussehen könnte und lassen Sie die Kinder mitkochen. Dann schmeckt es gleich noch besser.
• Geben Sie Bio-Zutaten den Vorzug! Der Bio-Anbau ist ressourcenschonender und leistet einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Außerdem wird bei der Produktion von Bio-Produkten auf Kunstdünger und Gentechnik verzichtet.
• Achten Sie auf die Herkunft! Erdbeeren im Winter? Muss nicht sein. Besser zu Obst und Gemüse greifen, wenn es gerade in der Region reif ist. Das schmeckt nicht nur besser, es hilft auch dem Klima.

* bezahlte Anzeige